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Sunday, September 19, 2010

Tausende feiern Messe mit Papst

SCHWEIZER FERNSEHEN: Tausende Katholiken haben mit Papst Benedikt XVI. eine Messe im Cofton Park von Birmingham gefeiert. Der viertägige Besuch des Papstes in Grossbritannien hatte aber auch viele Proteste provoziert.

Tagesschau vom 19.09.2010
Historische Messe in der Türkei: Hunderte von Armeniern feiern im Osten des Landes

NZZ ONLINE: Im Osten der Türkei haben Armenier zum ersten Mal seit hundert Jahren in der Inselkirche Akdamar einen Gottesdienst gefeiert. Der türkische Ministerpräsident Erdogan hatte zuvor grünes Licht gegeben.

Hunderte von Armeniern haben am Sonntag in einer Kirche im Osten der Türkei einen historischen Gottesdienst gefeiert. Zum ersten Mal seit fast 100 Jahren wurde in der Inselkirche Akdamar im Van-See in Südostanatolien wieder eine Messe abgehalten.
Via Leinwand

Da in der historischen Kirche aus dem 10. Jahrhundert nur wenige Platz fanden, mussten die meisten Besucher die Messe auf einer Leinwand verfolgen. Der türkische Ministerpräsident Erdogan hatte die Feier erlaubt, um den Bemühungen zu einer Normalisierung des Verhältnisses zum Nachbarstaat Armenien einen neuen Impuls zu geben. Weiter lesen und einen Kommentar schreiben >>> sda/afp | Sonntag, 19. September 2010

Sunday, April 18, 2010

Warschau nimmt Abschied: Zehntausende besuchen die Trauermesse für die Absturzopfer von Smolensk

NZZ am SONNTAG: Die Polen befinden sich im kollektiven Trauerschmerz, doch der politische Friede bröckelt. Schuld daran ist auch die Wahl der letzten Ruhestätte.

Trotz strahlendem Sonnenschein haben sich am Samstag in Warschau weit weniger Polen zu den Trauerfeiern für die Opfer der Flugzeugkatastrophe von Smolensk eingefunden als erwartet. Statt der bis zu 1,5 Millionen angekündigten Besucher kamen nach Polizeiangaben nur zwischen 60 000 und 80 000 zur Trauermesse auf dem zentralen Pilsudski-Platz zusammen. «Selten sind die Augenblicke der Geschichte einer Nation, in denen wir wissen und fühlen, dass wir wirklich zusammenstehen», sagte der seit Wochenfrist amtierende Übergangspräsident Bronislaw Komorowski. Das verunglückte Staatsoberhaupt Lech Kaczynski sei zu Lebzeiten nicht genügend geschätzt worden, hiess es unter spontanem Beifall während der Messe. >>> Paul Flückiger, Warschau | Sonntag, 18. April 2010

Thursday, November 19, 2009

Hunderttausende nehmen Abschied von Patriarch Pavle

TAGES ANZEIGER: Mehrere hunderttausend Gläubige haben am bei einem Trauerzug Abschied vom Patriarchen der serbisch-orthodoxen Kirche, Pavle, genommen.

Rund eine halbe Millione Gläubige verabschieden sich von ihrem religiösen Öberhaupt: Trauermarsch für Patriarch Pavle in Belgrad. Bild: Tages Anzeiger

Das staatliche Fernsehen schätzte die Zahl der Trauernden in Belgrad auf eine halbe Million Menschen. Nach einer Messe in der Saborna-Kirche wurde der Leichnam des Patriarchen unter dem Läuten der Kirchenglocken von einem Trauerzug bis zur Sava-Kirche geleitet, wo der in Istanbul ansässige ökumenische Patriarch Bartholomäus I. einen Trauergottesdienst zelebrierte. >>> etr/ap | Donnerstag, 19. November 2009

Monday, March 23, 2009

Papst hält Messe vor einer Million Menschen

TAGES ANZEIGER: Benedikt XVI. hat am Sonntag bei einer Messe vor Gläubigen in Luanda Kriege und Stammesfehden auf dem afrikanischen Kontinent beklagt und zur Versöhnung aufgerufen.

Die Messe unter freiem Himmel in der angolanischen Hauptstadt war zugleich Höhepunkt und Abschluss seiner siebentägigen Afrikareise. Überschattet wurde der Besuch in Angola von einem schweren Zwischenfall vor einem Auftritt des Papstes am Samstag in einem Stadion, bei dem zwei Frauen in dichtem Gedränge zu Tode getrampelt und 40 Menschen verletzt wurden.

Benedikt äusserte am Sonntag zu Beginn der Messe sein Bedauern über den Tod der Frauen und übermittelte ihren Angehörigen sein Beileid. Den Verletzten wünschte er rasche Genesung. In seiner Predigt beklagte der Papst «Wolken des Bösen» über Afrika, die zu Krieg, Stammesfehden und ethnischen Konflikten geführt und Menschen zu Sklaven gemacht hätten. Der Krieg könne jegliche menschlichen Werte zerstören, erklärte der Papst. Versöhnung sei nur durch Veränderung im Herzen und einer neuen Art des Denkens möglich, sagte das katholische Kirchenoberhaupt.

Am Samstag hatte der Papst in einer Messe in der Peterskirche in Luanda die Christen in Angola zu weiterer Missionierung aufgerufen. Als «neue Missionare» sollten sie Anhänger von Hexerei und Zauberglauben zu Christus bringen. Christen sollten denen, die sich von bösen Mächten, Geistern und Zauberei bedroht fühlten, die frohe Botschaft entgegensetzen, erklärte der Papst. >>> cpm/ap | Sonntag, 22. März 2009

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