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Friday, November 27, 2009

The former St Nicholas Cathedral in Famagusta, Cyprus, was converted into a mosque. It is now the Lala Mustafa Pasha Mosque. Photograph: Google Images

Vatican Condemns 'Immoral' Church Conversions

THE TELEGRAPH: The Vatican has expressed alarm over the "immoral" trend for churches to be converted into bars and nightclubs.

The head of the culture department, Archbishop Gianfranco Ravisi, cited a church in Hungary which was deconsecrated and sold off to become a strip club.

"It has now become a nightclub and a stripper performs her finale on the altar each evening," he said.

The archbishop, who is president of the Pontifical Council for Culture, said dwindling numbers of worshippers meant some churches had to be sold or even demolished.

"Faced with falling number of worshippers, a phenomenon which we are also unfortunately witnessing in the centre of Rome, churches without any artistic value and which need significant work can be sold or destroyed," he said.

But he said dioceses should exercise "great caution" in ensuring that the buildings were not used for immoral purposes.

The Roman Catholic Church was offering no specific guidelines and each case should be carefully assessed on its own merits, he said. >>> Nick Squires in Rome | Friday, November 27, 2009

Sunday, July 05, 2009

Rauchverbot auf Türkisch

NZZ am Sonntag: In zwei Wochen tritt in der Türkei ein Rauchverbot in Cafés und Bars in Kraft. Es gilt auch für die Wasserpfeifen, die eben eine Renaissance erleben.

Griechenland hat den Schritt am 1. Juli gemacht; auch in der Türkei, wo 40 Prozent der Erwachsenen rauchen, gilt ab 19. Juli die letzte und schärfste Stufe eines Rauchverbots. Nach Spitälern und Sportstadien sollen nun Cafés und Bars rauchfrei werden. Das Anfang 2008 beschlossene Gesetz hat in der Türkei erstaunlich wenig Diskussionen ausgelöst. Zu reden gaben einzig die drakonischen Bussen. So sollen künftig etwa Wirte, die kein Schild «Rauchen verboten» aufhängen, umgerechnet 450 Euro zahlen müssen.

Die Sonne brennt an diesem Nachmittag heiss auf Istanbul, zu heiss, um mit der Wasserpfeife im Freien zu sitzen. Doch im vielbesuchten achteckigen Bau mit seinen hohen Wänden und seiner Kuppel wird es nie zu heiss. An den Wänden stehen Bänke, Tische und Hocker, an denen die Raucher mit ihren Wasserpfeifen sitzen. Stammkunden haben im Lokal ihre eigene Pfeife deponiert. Zu ihnen gehört der 40-jährige Teppichhändler Seyhmus. Er würde nie eine Zigarette anrühren. «Ich mag den milden Rauch und das Geräusch, wenn der Rauch durch das Wasser gezogen wird, das ist Harmonie», sagt er lächelnd.

Es gibt eine Reihe ungeschriebener Gesetze, die mit dem Pfeifenrauchen zusammenhängen. Es ist verpönt, sich in einem Raum, in dem Wasserpfeifen geraucht werden, eine Zigarette anzuzünden oder laut zu sprechen. Eine Pfeife kann von zwei Rauchern geteilt werden, doch nur, wenn jeder ein eigenes Mundstück gebraucht. Man gibt den Schlauch auch nicht von Hand zu Hand, sondern legt ihn behutsam auf den Tisch, von wo ihn der andere Raucher ebenso behutsam wieder aufnimmt. Alles geschieht mit orientalischer Gelassenheit. >>> Jan Keetman, Istanbul | Sonntag, 05. Juli 2009