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Wednesday, May 11, 2011

Schutz gegen Kriminelle und Migranten: Dänen kontrollieren die Grenze wieder

STERN.DE: Sie wollen unerwünschte "Kriminelle" und Flüchtlinge fernhalten: Die dänischen Rechtspopulisten haben durchgesetzt, dass an der dänisch-deutschen Grenze wieder Kontrollen durchgeführt werden.

Nach zehn Jahren führt Dänemark wieder "permanente Grenzkontrollen" an der Grenze mit Deutschland ein. Künftig sollen Zöllner sowohl Einreisende als auch Ausreisende kontrollieren. Wie Finanzminister Claus Hjort Frederiksen mitteilte, hat sich die Kopenhagener Minderheitsregierung mit der rechtspopulistischen DVP und einem parteilosen Abgeordneten darauf geeinigt. Die DVP hatten auf Plakaten neue Schlagbäume an der Grenze mit Deutschland verlangt. "Das ist einfach gesunde Vernunft", sagte Parteichefin Pia Kjærsgaard lächelnd, als sie eine Mehrheit des Regierungslagers hinter ihre Forderungen gebracht hatte.

Man müsse all die Kriminellen aus Osteuropa und illegal einreisende Wirtschaftsflüchtlinge bremsen, hatte Kjærsgaard in den letzten Wochen verkündet. Sie wiederholte bei Verhandlungen mit Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen erfolgreich das Spiel, mit dem sie in den letzten zehn Jahren den Takt der dänischen Innenpolitik bestimmt hatte. Jahr um Jahr rang Kjærsgaard der Minderheitsregierung neue Verschärfungen beim Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht für Ausländer ab: massive Verschärfungen beim Familiennachzug von Zuwanderern, die Halbierung der Sozialhilfesätze für diese Gruppe und immer neue Hürden für das Erlangen der dänischen Staatsbürgerschaft. Als Gegenleistung gab es ihr Ja zum jeweiligen Haushalt oder anderen Regierungsvorhaben. » | tkr/DPA | Mittwoch, 11. Mai 2011

Monday, November 29, 2010

The Swiss Have Voted to Deport Foreign Criminals Automatically. Let's Copy Them

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The Swiss have had their say on excluding foreign criminals. Photo: The Daily Telegraph

TELEGRAPH BLOGS – ALEX SINGLETON: The Swiss know how to stand up for themselves. In a referendum yesterday, they voted in favour of the automatic deportation of foreigners who commit serious crimes. Needless to say, the latte liberals at Amnesty International are appalled and – revealing their utter contempt for democracy – are calling on Swiss politicians to ignore the will of the people.

Amnesty’s reasoning is that deportations could cause convicts to be sent back to countries where they could face persecution. But this is a ridiculous argument: no one is forcing visitors to Switzerland to commit offences. If people don’t want to be sent back home, why don’t they just desist from rape, robbery, murder and fraud? The new Swiss policy is so obviously a sensible idea that we ought to copy it here. >>> Alex Singleton | Monday, November 29, 2010

Mr. Singleton suggests that we should follow the lead of the Swiss, and also deport foreign criminals. I agree with him: We should. But there’s one big problem: The British are bereft of organizational skills. In fact, they couldn’t organize a sex orgy in a brothel! – © Mark

Saturday, November 27, 2010

Kriminelle Ausländer: Volksentscheid spaltet Schweiz

FRANKFURTER ALGEMEINE ZEITUNG: Die Schweiz entscheidet am Sonntag per Volksabstimmung über die automatische Abschiebung krimineller Ausländer. Ein Jahr nach dem Minarett-Verbot könnte das Land erneut weiter nach rechts rücken – Umfragen sagen jedenfalls einen Sieg der Abschiebungs-Befürworter voraus. Doch die Meinungen sind durchaus geteilt.

Das Video hier abspielen

FAZ: Nach Minarett-Referendum: „Muslime sollen Geld aus der Schweiz abziehen“ – Aus Protest gegen den Schweizer Volksentscheid für ein Bauverbot für Minarette, hat der türkische Europaminister Bagis wohlhabende Muslime in aller Welt aufgerufen, ihr Vermögen von dort abzuziehen und ihr Geld in der Türkei anzulegen. Auch Syrien ruft zu einer Kampagne gegen die Alpenrepublik auf. >>> Mittwoch, 02. Dezember 2009

LE POINT: La Suisse va-t-elle bientôt expulser les étrangers criminels ? : Dimanche, les Helvètes se prononcent sur deux textes qui réclament le renvoi des étrangers ayant commis des délits graves. >>> Le Point.fr | Samedi 27 Novembre 2010

THE TIMES: Swiss anti-immigrant party pushes plan to expel foreign criminals >>> Charles Bremner | Saturday, November 27, 2010 (Paywall: £)

THE TIMES: Financial crisis has created fertile ground for the far Right in Europe >>> Roger Boyes, Vienna | Saturday, April 24, 2010 (Paywall: £)

THE TIMES: Hungarian far-right party Jobbik sets up London branch >>> Fiona Hamilton, London Correspondent | Saturday, December 05, 2009 (Paywall: £)

Verbunden >>>

Friday, November 26, 2010

Schweizer Nationalisten wollen Ausländer loswerden

WELT ONLINE: Sollen kriminelle Ausländer abgeschoben werden? Darüber entscheidet die Schweiz am Sonntag. Dem voraus geht eine aggressive Plakatkampagne.

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Die Schweizer Partei SVP will straffällige Ausländer sofort abschieben, zum Beispiel Ivan S., Vergewaltiger. Am 28. November 2010 findet darüber eine Volksabstimmung statt. Bild: Welt Online

Ein weißes Schaf versetzt einem schwarzen schwungvoll einen Tritt ins Hinterteil: Runter von der Schweizer Flagge, raus aus dem Land. Diese Plakate der rechtskonservativen Schweizer Volkspartei (SVP) stießen vor drei Jahren noch auf Proteste in breiten Teilen der Bevölkerung. Vor einer Volksabstimmung am Sonntag regt sich keiner mehr darüber auf, dass sie wieder auf Bahnhöfen und Plätzen im ganzen Land hängen – im Gegenteil: Inzwischen spricht sich die Mehrheit der Bevölkerung dafür aus, straffällig gewordene Ausländer bei schweren Delikten automatisch auszuweisen. >>> dapd/pku | Freitag, 26. November 2010

Monday, July 19, 2010

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Bild: Die Presse

Schweiz: Warnung vor Anti-Ausländer-Volksbegehren

DIE PRESSE: Die Schweizer Volkspartei will kriminelle Ausländer automatisch abschieben. Würde das Volksbegehren angenommen, hätte das sogar gravierende wirtschaftliche Folgen, so eine Studie.

Der Think Tank "Forum Außenpolitik" warnt vor dem Anti-Ausländer-Volksbegehren, das die Schweizer Volkspartei (SVP) am 28. November zur Abstimmung bringt. Würde das Volksbegehren angenommen, hätte das gravierende außen- und wirtschaftspolitische Konsequenzen, warnt das "foraus" in seiner jüngsten Studie. Das Begehren "Für die Ausschaffung von kriminellen Ausländern" sei nicht mit der Schweizer Rechtsordnung und den völkerrechtlichen Verpflichtungen der Schweiz vereinbar, so "foraus"-Präsident Nicolas Forster. 



Mit der Initiative verfolgt die SVP das Ziel, dass kriminelle Ausländer konsequent ausgewiesen werden. Automatisch das Aufenthaltsrecht verlieren soll, wer wegen eines Tötungs- oder Sexualdelikts sowie wegen Raubes oder Einbruchs verurteilt wurde. Auch der missbräuchliche Bezug von Sozialhilfe soll ein Grund sein. Konflikt mit EU-Abkommen >>> Ag. | Montag, 19. Juli 2010

Friday, December 28, 2007

”Wer sich als Ausländer nicht an unsere Regeln hält, ist hier fehl am Platze”, so Ministerpräsident Roland Koch

DIE PRESSE: Der hessische Ministerpräsident Roland Koch kritisiert "multi-kulturelle Verblendung". Er fordert: "Wir müssen Schluss machen mit bestimmten Lebenslügen".

Nach dem brutalen Überfall auf einen Pensionisten in der Münchner U-Bahn hat sich der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) besorgt über die Kriminalität von jungen Ausländern in Deutschland geäußert. "Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer", sagte Koch in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung (Freitag-Ausgabe).

"Multi-kulturelle Verblendung"

Zugleich machte der CDU-Politiker eine seiner Ansicht nach verfehlte Integrationspolitik mitverantwortlich für Gewaltausbrüche jugendlicher Ausländer. "Null Toleranz gegen Gewalt muss ganz früh beginnen und Bestandteil unserer Integrationspolitik sein", sagte Koch gegenüber der Zeitung. Bis vor kurzem seien "in multi-kultureller Verblendung" Verhaltensweisen toleriert worden, die inzwischen zu hoch explosiven Gruppen-Aggressionen führen könnten.

"Wir müssen Schluss machen mit bestimmten Lebenslügen. Die deutsche Position in der Integrationspolitik war lange leider nicht klar genug", erklärte Koch. Deutschland: "Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer" >>>

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