DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN: Europa befindet sich im Krieg mit dem Islam und diese Auseinandersetzung wird auf dem europäischen Kontinent ausgetragen, so der Chef des US-amerikanischen Privatgeheimdiensts Stratfor, George Friedman. Der Krieg werde sich verschärfen und es werde zu „Deportationen“ kommen. Das Attentat auf Charlie Hebdo sei ein Hinweis auf diesen uralten Konflikt, meint Friedman.
Der Chef des US-amerikanischen Privatgeheimdiensts Stratfor, George Friedman, ist der Ansicht, dass in Europa ein Krieg zwischen dem Islam und dem Christentum tobt. Das schreibt er zumindest in einem Artikel. Der Anschlag auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo und Anschläge auf Muslime in Europa seien zwei Seiten derselben Medaille. Über Jahrhunderte habe es diesen Konflikt gegeben und dieser sei nicht zu leugnen. Es finde ein Krieg „zwischen zwei Welten statt“. Dafür gebe es viele Anzeichen.
Friedman führt an, dass die Europäer die Muslime niemals als gleichwertige Bürger akzeptieren werden, weil diese Wahrnehmung historisch gewachsen sei. Das sei ein gut verstecktes Geheimnis der Europäer, der mittlerweile offen artikuliert wird. Europa befinde sich in einer Situation des Selbstbetrugs. Die Muslime hingegen befänden sich in einer Zwickmühle. Das Attentat auf Charlie Hebdo wurde im Namen des Islams durchgeführt. „Nicht alle Muslime – noch nicht einmal die meisten Muslime – sind dafür verantwortlich“, so Friedman. Muslime wüssten, dass die Dschihadisten Terroristen sind, doch ein 25-jähriger Bürger oder ein Polizeibeamter könne dieser Unterscheidung nicht treffen. Für sie seien Muslime alle gleich. » | Deutsch Türkische Nachrichten | Montag, 11. Mai 2015
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Monday, May 25, 2015
Thursday, June 25, 2009
WELT ONLINE: Hinter der Protestwelle seit der Präsidentschaftswahl steht nach Ansicht des iranischen Innenministeriums nicht Unzufriedenheit mit der Regierung – sondern der US-Geheimdienst CIA. Die Demonstranten fordern inzwischen nicht nur Neuwahlen, sondern kritisieren die Herrschenden, sogar den geistlichen Führer Chamenei.
Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, hat sich angesichts der Proteste gegen das Wahlergebnis unnachgiebig gezeigt. Die Führung werde nicht „zurückweichen“, erklärte Chamenei am Mittwoch. „Weder das System noch das Volk werden nachgeben.“
Das iranische Innenministerium warf den Demonstranten vor, Unterstützung von den USA, insbesondere dem Geheimdienst CIA, sowie von den Volksmudschaheddin zu beziehen. Viele „Aufständische“ hätten Kontakte dorthin und erhielten finanzielle Unterstützung, erklärte Innenminister Sadegh Massuli nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars.
US-Präsident Barack Obama bezeichnete die Vorwürfe als „falsch und absurd“. Teheran versuche mit „einer alten Strategie“ und der Schaffung von Sündenböcken davon abzulenken, dass das iranische Volk um seine Zukunft ringe, sagte Obama. „Das iranische Volk hat ein universelles Recht auf Versammlungs- und Redefreiheit.“
Chamenei hatte sich vergangene Woche deutlich hinter Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad gestellt, dessen Sieg bei der Präsidentenwahl die anderen Kandidaten anzweifeln. >>> AP/dpa/Reuters/AFP/ks | Mittwoch, 24. Juni 2009
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