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Wednesday, June 13, 2012

End of the Honeymoon: Germans Increasingly Disillusioned with Obama

SPIEGEL ONLINE INTERNATIONAL: Germans were ecstatic when Barack Obama took over the keys to the White House from George W. Bush. Now, though, a new Pew Research Center survey shows that disillusionment with the US president is widespread in Germany and that Obama has not lived up to the high expectations Europeans had of him.

In July 2008, in a speech at the base of the Victory Column in Berlin's Tiergarten park, before tens of thousands of deliriously adoring onlookers, then US presidential candidate Barack Obama promised a renewal of America's stature in the world. After his election that November, Germans, other Europeans and many people around the world embraced Obama in large part because he was not George W. Bush. Reversing a half-decade of profound anti-Americanism, support for the new US president and America soared to what has now proven to be unsustainable levels, especially in Germany. Obama's honeymoon with the German people is not over. But now, as he seeks re-election, the first indications of friction in the relationship are emerging.

In a new global survey released on Wednesday, approval of President Barack Obama's policies has declined significantly since he first took office. Overall confidence in Obama and attitudes toward the US have slipped modestly as a consequence. By several measures some of the greatest slippage has occurred in Germany, especially with regard to America's image and Obama's foreign policies. After more than three years in office, Germans are disappointed in the US president's unilateralism; his use of force, particularly drone strikes; his inaction with regard to the Israeli-Palestinian situation and his lack of effort in curbing climate change. » | An Analysis by Bruce Stokes | Wednesday, June 13, 2012

SPIEGEL ONLINE: Obama frustriert die Deutschen: Weltweit wächst die Enttäuschung über US-Präsident Barack Obama und damit über Amerika - das zeigt die Studie einer renommierten US-Denkfabrik. Bei den Deutschen sorgen vor allem Obamas Drohnenkrieg und sein Versagen beim Klimaschutz für Frust. » | Von Gregor Peter Schmitz, Washington | Mittwoch, 03. Juni 2012

Tuesday, October 04, 2011

«Ich der Underdog? Absolut»

TAGES ANZEIGER: Angesichts sinkender Umfragewerte hievt sich Barack Obama im Wahlkampf um die Präsidentschaft in jene Rolle, in der er sich am wohlsten fühlt.

US-Präsident Barack Obama schaut düster ins Wahljahr 2012: Angesichts schlechter Umfragewerte sieht er sich bei den Präsidentenwahlen im November als Aussenseiter gegenüber den Republikanern. Schuld seien die schlechte Wirtschaftslage und die hohe Arbeitslosigkeit, meinte Obama in einem Interview des TV-Senders ABC.

Nach einer neusten Umfrage des Senders meinen 55 Prozent der Amerikaner, dass Obama im November 2012 nicht wiedergewählt wird. Auf die Frage, ob er sich jetzt als Aussenseiter («Underdog») betrachte, sagte Obama: «Absolut.» » | mrs/sda | Dienstag 04. Oktober 2011

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ABC NEWS: President Obama: America 'Not Better Off' Today than Four Years Ago » | RUSSELL GOLDMAN (@GoldmanRussell) | Monday, October 03, 2011

Sunday, November 21, 2010

Obama weint. Bild: Google Images

Obama kann gar nichts mehr recht machen

NZZ am SONNTAG: US-Präsident Barack Obama hat ein harmloses Kinderbuch veröffentlicht. Aber sogar damit erzürnt er seine vielen Kritiker.

Ohne viel Klimbim ist am Dienstag das Buch «Of Thee I Sing» erschienen, ein 31-seitiges Bilderbuch von Barack Obama, das dieser seinen Töchtern Malia und Sasha gewidmet hat. Der US-Präsident hat die kurzen Texte darin noch vor seinem Amtsantritt im Jahr 2009 geschrieben. >>> Andreas Mink, New York | Sonntag, 21. November 2010

Tuesday, November 03, 2009

Barack Obama: Amerikaner wollen keine Revolution

ZEIT ONLINE: Ein Ruck ging durchs Land als Barack Obama vor einem Jahr gewählt wurde. Nun zeigt sich, dass die USA nicht so progressiv sind, wie es sein Sieg erscheinen ließ.

Die Zustimmungswerte von US-Präsident Barack Obama sind gefallen. Bild: Zeit Online

Dieser Tage wird Barack Obama ein weiterer Zacken aus der Krone fallen. Vor einem Jahr haben ihn die Amerikaner mit großer Mehrheit zum Präsidenten gewählt. Doch nun wird seine Partei, wenn nicht ein Wunder geschieht, bei mehreren Regional- und Kommunalwahlen verlieren. Die oppositionellen Republikaner finden Resonanz mit ihrer Behauptung, ihre Erfolge seien ein Beleg für die schwindende Popularität des Präsidenten.

Wahr ist auch: Vor einem Jahr hätte Obamas Auftreten genügt, um Demokraten in tendenziell konservativen Wahlkreisen siegen zu lassen. Das ist vorbei. Die breite Koalition, die ihm 2008 zum Triumph verholfen hatte, löst sich in Fraktionen auf, die seine Bilanz unterschiedlich beurteilen. Da sind die überzeugten Anhänger, die die Wahlversprechen für bare Münze nahmen und glaubten, mit dem "Yes, we can"-Schwung lasse sich Amerika revolutionieren: Krankenversicherung für alle, Rettung des Klimas durch verpflichtende Emissionsobergrenzen, Irak-Abzug, Schließung Guantanámos und vieles mehr. Nichts davon hat Obama bisher erreicht. Amerikas Linke ist enttäuscht. >>> Christoph von Marschall | Dienstag, 03. November 2009

Friday, August 28, 2009

Popularität von Obama in Israel auf Tiefststand

BERLINER ZEITUNG: Jerusalem - Die Popularität von US-Präsident Barack Obama in Israel hat einen neuen Tiefststand erreicht. Nur noch vier Prozent der Israelis halten die Politik Obamas für pro-israelisch.

51 Prozent glauben, dass die neue US-Regierung die Palästinenser stärker favorisiert. Das geht aus einer am Freitag von der «Jerusalem Post» veröffentlichten repräsentativen Umfrage hervor. Zu Zeiten von Obamas Vorgänger, George W. Bush, hatten noch 88 Prozent der Befragten die US-Politik als pro-israelisch eingeschätzt. >>> © dpa | Freitag, 28. August 2009

4% of Israeli Jews: Obama Pro-Israel

THE JERUSALEM POST: The number of Israelis who see US President Barack Obama's policies as pro-Israel has fallen to four percent, according to a Smith Research poll taken this week on behalf of The Jerusalem Post.

Fifty-one percent of Jewish Israelis consider Obama's administration more pro-Palestinian than pro-Israel, according to the survey, while 35% consider it neutral and 10% declined to express an opinion. The poll of 500 people representing a statistical model of the Jewish Israeli population had a margin of error of 4.5%. >>> Gil Hoffman | Thursday, August 27, 2009