NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind in den europäischen Ländern 63 Prozent der Männer und 54 Prozent der Frauen übergewichtig. Unter Jugendlichen und Kindern nimmt die Fettleibigkeit zu.
(dpa) Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Europa ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu dick. 59 Prozent der Erwachsenen in der europäischen WHO-Region lebten mit Übergewicht oder Fettleibigkeit. Der Anteil bei den Männern sei höher (63 Prozent) als bei den Frauen (54 Prozent), teilte die WHO Europa in ihrem am Dienstag vorgestellten «Europäischen Fettleibigkeitsbericht 2022» mit. » | dpa | Dienstag, 3. Mai 2022
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Tuesday, May 03, 2022
Tuesday, January 04, 2011
SCHWEIZER FERNSEHEN: Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist jeder Zweite übergewichtig. Die meisten fettleibigen Menschen leben in den USA und Mexiko.
MAIL ONLINE: Why are men getting so tubby? : The average British man has piled on A STONE in a decade. Yes greed and laziness are to blame but there are other, more worrying forces at play... >>> John Naish | Tuesday, January 04, 2011
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Sunday, January 02, 2011
WELT am SONNTAG: Die Bundesregierung will mehr gegen die weit verbreitete Fettleibigkeit unternehmen – alarmiert durch neue Zahlen.
Das neue Jahr hat begonnen, die guten Vorsätze sind gefasst. Ganz vorn rangiert dabei der Entschluss, endlich die überflüssigen Pfunde loszuwerden. Studien zeigen: Die Deutschen haben eine Schlankheitskur auch dringend nötig: Schon 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen bringen zu viele Pfunde auf die Waage. Mit dem Alter nimmt der Anteil der Übergewichtigen dramatisch zu. Beim Eintritt ins Rentenalter sind heute sieben von zehn Frauen und Männern zu dick. Und der Anteil der Fettleibigen wächst. Die Kluft zwischen dicken und dünnen Deutschen wird immer größer.
Ein Teil der Bevölkerung ernährt sich gesund und achtet auf sein Gewicht. Wer aber ohnehin schon zu viel wiegt, kümmert sich nicht um Kalorien und langt noch kräftiger zu. "Die Dicken werden immer dicker", sagte Professor Helmut Heseker, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), der "Welt am Sonntag". Übergewicht sei "in einer Überflussgesellschaft inzwischen fast der Normalzustand", warnte Heseker. >>> C. Ehrenstein und M. Hollstein | Sonntag, 02. Januar 2011
TRIBUNE DE GENÈVE: Les Américains veulent maigrir : BONNES RÉSOLUTIONS | Dans un pays où l’obésité affecte un adulte sur trois et un enfant sur cinq, combattre le surpoids permettrait aussi de réduire la dépense, à l’échelle des individus et pour la société en général. >>> ATS | Dimanche 02 Janvier 2011
SKYNEWS.COM.AU: Obesity ad campaign wanted >>> | Sunday, January 02, 2010
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Tuesday, April 20, 2010
TAGES ANZEIGER: Jeder vierte Jugendliche in den USA hat Übergewicht. Für die US-Armee ist dieser Trend eine Gefahr für die nationale Sicherheit.
Amerikas Jugend ist mittlerweile so dick, dass sich selbst das US-Militär Sorgen macht. Der Bericht einer Gruppe von pensionierten Armeeangehörigen bezeichnet die Fettleibigkeit als eine Gefahr für die nationale Sicherheit. 27 Prozent der US-Bürger zwischen 17 und 24 Jahren können der Armee nicht beitreten, weil sie übergewichtig sind. Das sind 9 Millionen Männer und Frauen. Jedes Jahr ist das Militär gezwungen, 1200 Rekruten wegen Gewichtsproblemen zu entlassen. «Too fat to fight», «Zu fett, um zu kämpfen» ist das Verdikt und der Titel des Berichts.
«Wenn so viele junge Erwachsene wegen ihres Gewichts nicht kämpfen können, betrifft dies unsere nationale Sicherheit und Bereitschaft», sagt der pensionierte General Jamie Barnett gegenüber der «USA Today». Er ist Teil des Nonprofitunternehmens «Mission: Readiness, Military Leaders for Kids», das aus 130 zurückgetretenen Generälen, Admirälen und anderen Militärkadern besteht. Kalorienreiche Schulkantinen >>> jak | Dienstag, 20. April 2010
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Tuesday, July 28, 2009
TAGES ANZEIGER: Der Leibesumfang der Amerikaner wächst und wächst und wächst – und mit ihm die Belastung des Gesundheitswesens.
Nach einer jüngsten Studie der US-Regierung und der Forschungsgruppe RTI International liegen die medizinischen Ausgaben für fettleibige Menschen pro Kopf und Jahr bei rund 4800 Dollar.
Das sind 42 Prozent mehr als bei Normalgewichtigen. Hier liegen die Kosten bei rund 3400 Dollar. Insgesamt, so schätzen die Forscher, betragen die Therapiekosten von durch starkes Übergewicht geförderten Krankheiten wie Herzleiden und Diabetes jährlich nunmehr 147 Milliarden Dollar - doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren. >>> se/sda | Dienstag, 28. Juli 2009
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