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Friday, October 23, 2009

Jean Sarkozy recule sous la pression


Nicolas Sarkozy Suffers Most Humiliating Climb-down of Presidency

THE TELEGRAPH: Nicolas Sarkozy was yesterday reeling from the most humiliating public climb-down of his presidency after his 23-year old son announced he would not run France's largest business district as many from the president's own camp feared the nepotism scandal would cost him dear.

Jean Sarkozy caused astonishment by pulling the plug on his fast-track rise to take over the political leadership of La Défense, the huge skyscraper complex just west of the capital dubbed "France's Manhattan".

The second year undergraduate law student – who has been a county councillor for 18 months -was guaranteed the plum job as presidential loyalists command a majority on La Défense's £100 million-a-year public agency. Instead he settled yesterday for a place on the body's board.

A prime-time performance was remarkably polished for a 23-year-old, who said he preferred not to win a "victory stained with doubt".

But few believed his claim that he had made the decision on his own. There was no doubt among observers that his father had caved in to spiralling public hostility, much of it from his own disoriented right-wing electorate. >>> Henry Samuel in Paris | Friday, October 23, 2009

Sarkozy versucht den Schaden zu begrenzen: Wirbel um den Präsidentensohn als Folge einer krassen Fehleinschätzung

NZZ ONLINE: Der misslungene Versuch, den Sohn des französischen Staatschefs auf eine Führungsposition zu katapultieren, hat die Grenzen der Macht von Präsident Sarkozy aufgezeigt. Dafür gesorgt hat die öffentliche Meinung.

Jean Sarkozy, der ältere Sohn des französischen Präsidenten, steht für den Posten an der Spitze des Geschäftsviertels «La Défense» nun doch nicht zur Verfügung. Wie bereits kurz gemeldet, hat der 23-Jährige am Donnerstagabend nach einer Welle der Empörung erklärt, dass er angesichts der zwei Wochen dauernden Kampagne gegen ihn von einer Kandidatur absehe. Die Position im Verwaltungsrat der Behörde, die ihn am 4. Dezember wahrscheinlich zum Geschäftsführer gewählt hätte, will er aber antreten. Schwerer Rückschlag >>> Manfred Rist, Paris | Freitag, 23. Oktober 2009

In Vaters Fussstapfen: Wirbel um die Blitzkarriere des Präsidentensohns Jean Sarkozy in Paris

NZZ ONLINE: Jean Sarkozy, der erst 23-jährige Sohn des Staatspräsidenten, soll die Verantwortung für das Businessviertel «La Défense» bei Paris übernehmen. Dies hat in Frankreich für Polemik und in der Weltpresse für ironische Kommentare gesorgt.

Kaum haben sich in Frankreich die Wellen nach dem Skandal um Kulturminister Frédéric Mitterrand, der am Fernsehen wegen Sextourismus in der Vergangenheit Abbitte leisten musste, etwas geglättet, schon macht eine andere Geschichte Schlagzeilen. Einer der Söhne des Staatschefs, der erst 23-jährige Jean Sarkozy, soll einen verantwortungsvollen Posten erben. Die bürgerliche Mehrheit im Département-Rat der Hauts-de-Seine, in der westlichen Agglomeration der Hauptstadt, schlägt ihren Vorsitzenden, Jean Sarkozy, als Nachfolger des aus Altersgründen scheidenden Geschäftsführers des EPAD (Etablissement Public pour l'Aménagement de la Région de la Défense), Minister Patrick Devedjian, vor. Diese öffentlichrechtliche Gesellschaft führt die Regie im modernen Quartier «La Défense» mit seinen zahlreichen Geschäftssitzen grosser Unternehmen. Fils à papa >>> Rudolf Balmer, Paris | Mittwoch, 14. Oktober 2009