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Wednesday, December 03, 2008

"Es wird Zeit, dass wir unsere Sprache schützen"

WELT ONLINE: Die Basis der CDU hat sich auf ihrem Parteitag in Stuttgart dafür ausgesprochen, die deutsche Sprache im Grundgesetz zu verankern. Wörtlich soll festgehalten werden: "Die Sprache in der Bundesrepublik ist Deutsch." Was das bedeutet, sagt der Geschäftsführer des Vereins Deutsche Sprache (VDS) auf WELT ONLINE. >>> Von Lars Kreye | 2. Dezember 2008

WELT ONLINE: Muslime gegen Debatte über deutsche Leitkultur

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Foto von Ayyub Axel Köhler, Zentralrats-Vorsitzende dank der Welt

Politiker und Verbände haben das Vorhaben der CDU kritisiert, die deutsche Sprache als eigenständigen Passus ins Grundgesetz aufzunehmen. Auch der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich gegen das Vorhaben ausgesprochen. Der Rat warnt vor einer Diskussion über deutsche Leitkultur.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat die CDU für ihr Vorhaben kritisiert, Deutsch als Landessprache im Grundgesetz zu verankern. Der Zentralrat nannte das Vorhaben „lächerlich und kleinlich“. „Dass Deutsch Amtssprache ist, steht doch ohnehin fest. Und dass die deutsche Sprache Grundlage für Integration ist, ist selbstverständlich“, sagte der Zentralrats-Vorsitzende Ayyub Axel Köhler der in Hannover erscheinenden „Neue Presse“.

Köhler warf der CDU einen Rückfall in die Debatte über eine deutsche Leitkultur vor: „Diese Diskussion hat unendlich viel Schaden angerichtet und schien längst überwunden. Jedes Signal in Richtung Leitkultur ist ein Hindernis für Integration.“ Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime verwies zudem auf die dänische und die sorbische Minderheit in Deutschland. Auch diesen Bevölkerungsgruppen würde mit einer Verankerung der deutschen Sprache in der Verfassung „vor den Kopf gestoßen“. >>> | 3. Dezember 2008

NZZ Online:
Deutschland soll nicht mehrsprachig werden: Vorstoss der CDU zur deutschen Sprache löst Welle der Empörung aus >>> | 3. Dezember 2008

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) >>>
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Monday, September 03, 2007

Wer in Ägypten zum Christentum übertreten will, hat es schwierig

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Foto von Papst Shenouda III dank der Neuen Zürcher Zeitung
NZZ: Nur wenige ägyptische Muslime, die sich zum Christentum hingezogen fühlen, wagen den Schritt zum Übertritt. Er führt zu Spannungen mit der Familie und nicht selten zur Verfolgung durch Polizei und religiöse Autoritäten. Wer konvertiert, tut es fast immer heimlich.

ber. Kairo, im August

Mohammed Higazi, ein zum Christentum bekehrter Ägypter, hat kürzlich ein Asylangebot aus Rom erhalten. Seine Bekannten bezweifeln, dass er, wie er behauptet, in seiner Heimat bleiben will, ganz gleich, was auch immer geschieht. Der auf ihm lastende Druck sei zu gross, meinen sie. Erst vor kurzem hatte Higazi seine Bekehrung öffentlich gemacht; sie wurde in Zeitungen aufgegriffen. Zwar waren vor ihm schon etliche muslimische Ägypter zum Christentum übergetreten, doch ist Higazi der Erste, der offen darüber spricht. Anlass war die Schwangerschaft seiner ebenfalls konvertierten Frau. Das Paar will nach eigenem Bekunden sein Kind christlich erziehen. Zum Christentum konvertierte Ägypter – eine rare Spezies: Der Übertritt zum Islam wird leicht-, der Austritt dagegen schwergemacht (mehr)

Mark Alexander