Showing posts with label Spielfeld. Show all posts
Showing posts with label Spielfeld. Show all posts

Saturday, November 28, 2015

‪Austria: Hundreds of Anti-refugee Protesters March through Spielfeld‬


Hundreds of people marched in the village of Spielfeld at the Austro-Slovenian border in protest against the EU migration policy and mass flow of refugees into country, Saturday.

Friday, October 30, 2015

Tensions at Slovenian-Austrian border (30.10.2015)


Thousands of refugees wait to cross from Sentilj, Slovenia to Spielfeld, Austria where they wait for buses to take them further into Austria.

Austria: Scuffles Break Out as Refugees Push through Border Crossing at Spielfeld


Thousands of refugees continued to arrive at the Slovenian-Austrian border crossing near the Austrian town of Spielfeld on Thursday, with hundreds attempting to climb the barriers and break past stringent security measures. Tensions were high and at least one member of the security team was injured when scuffles broke out.

Wednesday, October 28, 2015

Österreichs Zaun könnte Dominoffekt auslösen


DIE PRESSE: Präsident Fischer zeigt Verständnis für Pläne, eine Absperrung bei Spielfeld zu bauen. Slowenien entscheidet in den nächsten zwei Tagen über den Grenzzaun. Der Ton zwischen Berlin und Wien wird schärfer.

Wien/Berlin.
Am Montag, dem Nationalfeiertag, versuchte Heinz Fischer noch zu besänftigen: Österreichs Bevölkerung solle sich in die Lage der Flüchtlinge versetzen. Es sei keine anonyme Masse, die durch das Land ziehe. „Sondern einzelne Menschen mit individuellen Schicksalen.“ Zwei Tage später wählte der Bundespräsident allerdings ungewohnt deutliche Worte: Österreich sei „an die Grenzen der Kapazitäten gestoßen“, sagte Fischer während seines Besuchs im Kosovo. Allein die tausenden Menschen, die durch Österreich nach Deutschland marschierten, „schaffen große organisatorische und logistische Probleme“. Was nun besonders wichtig sei, sei, die „Außengrenzen besser zu kontrollieren“ und eine gerechte Verteilung auf die europäischen Länder zu erreichen. » | Von Iris Bonavida, Julia Raabe, Christian Ultsch und Rainer Nowak (Die Presse) | Mittwoch, 28. Oktober 2015