Showing posts with label Repression. Show all posts
Showing posts with label Repression. Show all posts

Saturday, October 29, 2022

Iran: The Dark Money behind the Regime's Tools of Repression | Business Special

Oct 28, 2022 | The Iranian regime has been brutally cracking down on protests in the wake of the killing of 22-year-old Jina Mahsa Amini by the country's 'morality police'. But there's more to Iran's political security force behind the brutality, the Islamic Revolutionary Guard Corps, than the supression of demonstrations. It's the hub of a shadow economy, using front businesses to generate money for corrupt payoffs and even funding terrorist activities abroad.

In this edition of DW Business Special, our anchor Daniel Winter speaks with Kasra Aarabi, Iran Programme Lead at the Tony Blair Institute for Global Change, who gives a damning indictment of Iran's ruling elite and the lengths it will go to support its violent ideology.


Sunday, August 29, 2021

Repression Without Borders

Yan Cong for The New York Times

OPINION: THE EDITORIAL BOARD

THE NEW YORK TIMES: Authoritarian leaders have taken their repressive tactics global.

Smiting foes wherever they may be has a firm place in mythology, literature and history. The meddling Greek gods. James Bond’s license to kill. Joseph Stalin’s hit man who finally caught up with Leon Trotsky in Mexico City. Given this legacy, it is fair to ask why human rights organizations are now raising an alarm about authoritarian leaders who hunt down dissidents far from their borders.

The reason is that the scope, scale and impunity of transnational repression by a new breed of strongmen to intimidate, detain, assault, kidnap, deport or assassinate exiled critics have grown exponentially with globalization, digital connectedness and new methods of surveillance.

Some of the more flagrant examples are well known: the murder and dismemberment of the journalist Jamal Khashoggi by Saudi agents in the Saudi Arabian Consulate in Istanbul and Russia’s use of lethal toxins to murder one former spy, Alexander Litvinenko, and attempt to murder another, Sergei Skripal. Neither Crown Prince Mohammed bin Salman of Saudi Arabia nor President Vladimir Putin of Russia made any effort to justify or rationalize the hits; they simply denied personal responsibility.

Turkey’s President Recep Tayyip Erdogan, by contrast, has openly cast a broad global net for his foes since a coup attempt in July 2016, using both legal and illegal means. According to a major report this year by the human rights organization Freedom House, the dragnet has included at least 58 abductions in 17 countries. » | The Editorial Board* | Saturday, August 28, 2021

* The editorial board is a group of opinion journalists whose views are informed by expertise, research, debate and certain longstanding values. It is separate from the newsroom.

Sunday, June 19, 2011

Repression in Syrien: „Sogar die Katzen haben Angst“

FRANKFURTER ALLGEMEINE: Im F.A.S.-Interview spricht eine syrische Ärztin über ihren Einsatz im seit Wochen von der Armee belagerten Homs, die Rolle der Frauen bei den Protesten und die wachsenden Spannungen zwischen den Konfessionen: „Der Geruch von Bürgerkrieg liegt in der Luft.“ Mit Joud sprach Gabriela M. Keller.

Patienten kann Joud nur noch im Untergrund behandeln. Die Sicherheitskräfte haben ihr verboten, verwundete Demonstranten zu versorgen. Joud, eine angesehene Ärztin und Aktivistin, lebt in der syrischen Industriestadt Homs. Die Millionenmetropole nahe der Grenze zum Libanon ist eine Hochburg des Widerstands gegen Präsident Assad. Am 9. Mai rückten Soldaten mit Panzern und Sturmgewehren in die Stadt ein, sie schossen auf Zivilisten und Wohnhäuser, Dutzende Menschen wurden getötet. Seitdem leben die Bewohner im Zielkreuz von Scharfschützen. Am Freitag töteten die Sicherheitskräfte abermals neun Menschen, die gegen Assad protestierten. In einem Telefonat per Internet beschreibt Joud, wie sie Verwundeten hilft, warum sie ihr Leben aufs Spiel setzt und wie das Regime versucht, die Bevölkerung zu spalten. Ihren wahren Namen müssen wir verschweigen, um sie zu schützen. » | Von Gabriela M. Keller | Sonntag 19. Juni 2011

Wednesday, March 09, 2011

Iraq Fears Repression and Intolerance

As change sweeps the Middle East, there are fears of a new crackdown in Iraq. After anti-government demonstrations last week, security forces beat and arrested hundreds of protestors. Although officials have since apologised, but protesters fear that further repressive measures may be on the way. Al Jazeera's Jane Arraf reports from Baghdad


WIKI: Yazidi >>>

FREE ONLINE ENCYCLOPEDIA: Yazidi >>>

Monday, August 27, 2007

Repressionen in Iran

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: 27. August 2007

Neben China und einigen afrikanischen Ländern gehören die Vormächte der islamischen Welt zu den schlimmsten Menschenrechtsverletzern. Dass in Saudi-Arabien öffentliche Hinrichtungen in beträchtlicher Zahl vorgenommen werden, meistens Enthauptungen, ist bekannt.

Doch auch der ideologische und machtpolitische Widerpart des sunnitischen Königreichs, das schiitische Iran, genießt einen düsteren Ruf. Der hatte sich zu Zeiten des Präsidenten Chatami, zwischen 1997 und 2005, zwar ein wenig „aufgehellt“, aber diese Zeit scheint vorbei zu sein.

Versprechungen nicht eingelöst

In den vergangenen Monaten hat die Teheraner Führung anscheinend beschlossen, wieder härter durchzugreifen, nicht allein im Fall „gewöhnlicher“ Krimineller, sondern auch in Bezug auf die politischen Delikte. Dabei verschwimmt allerdings die Grenze. Ganz offenkundig hat die Unzufriedenheit von Teilen der Bevölkerung in diesem Sommer drastisch zugenommen; sie war zuletzt zu verspüren, als der Preis für das - bei dem Erdölproduzenten Iran traditionell sehr billige - Benzin heraufgesetzt wurde.

Dies war freilich nur die Spitze eines Eisbergs, denn der seit zwei Jahren im Amt befindliche Staatspräsident Mahmud Ahmadineschad konnte bis jetzt jene Versprechungen noch nicht einlösen, die er in seiner Wahlkampagne gemacht hatte: Er wolle insbesondere an die „mostazafin“ denken, das heißt an jene „Armen und Entrechteten“, die seinerzeit besonders treue Anhänger und Verbündete des Ajatollah Ruhollah Chomeini und seiner Islamischen Revolution gewesen waren. Aus ihrem Umkreis stammt auch der Präsident.

41 Hinrichtungen in einem Monat

Es ist nicht gelungen, die Wirtschaft auf jenes Niveau anzuheben, das geeignet wäre, diese Klientel - von anderen Schichten, die sich allerdings selbst besser helfen und behelfen können, ganz zu schweigen - zufriedenzustellen. Die Unzufriedenheit wächst. Die jüngste Entlassung zweier prominenter Minister, die Schlüsselressorts zu verwalten hatten, bestätigt diese Fakten. Öffentliche Hinrichtungen (mehr) Von Wolfgang Günter Lerch

Mark Alexander