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Sunday, November 24, 2024
Der arabische Zorn und Amerika - Krieg in Nahost und Business am Golf
Labels:
Arabischer Golf,
Naher Osten,
Persischer Golf,
USA
Sunday, October 14, 2012
SALZBURGER NACHRICHTEN: Vor dem Hintergrund des Atomstreits mit dem Westen sollen die Revolutionswächter im Iran einen absichtlichen Öltanker-Unfall im Persischen Golf planen. Der streng geheime Sabotageplan heiße "Trübes Wasser".
Er sehe vor, die Straße von Hormuz durch eine absichtlich herbeigeführte Öltanker-Katastrophe weiträumig zu verunreinigen, sodass die Schiffswege für die internationalen Öltanker gesperrt und die Teheran gegenüber feindlich gesinnten arabischen Anrainerstaaten bestraft werden. Der Westen würde so gezwungen, sich an einer großangelegten Säuberung der Gewässer zu beteiligen - und dafür womöglich auch die Sanktionen gegen Iran auszusetzen. » | Von Apa/dpa | Sonntag, 14. Oktober 2012
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Atomstreit,
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Sanktionen
Friday, May 28, 2010
WELT ONLINE: Zum Abschluss ihrer Reise durch die Golfregion hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel für ein engeres Verhältnis zwischen Europa und den arabischen Staaten ausgesprochen. Wichtig sei Toleranz auf beiden Seiten. Deutschland müsse sich zudem anstrengen, den Anschluss an die Boom-Region nicht zu verpassen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat um mehr Verständnis in Europa für die Werte der islamischen Welt und einen besseren Austausch mit arabischen Staaten geworben. „Wir in Europa vergessen manchmal, über wie viele Jahrhunderte der arabische Raum in Wissenschaft und Kultur weit vor uns lag“, sagte Merkel in einer Grundsatzrede in dem Museum für Islamische Kunst in Doha, der Hauptstadt von Katar.
Wichtig seien auf beiden Seiten religiöse Toleranz und Meinungsfreiheit. „Wir brauchen Respekt vor den unterschiedlichen Wertevorstellungen.“ In Deutschland gestalteten Muslime die Gesellschaft aktiv mit – „nicht zuletzt in der Fußballnationalmannschaft“.
Die globale Entwicklung mache einen Austausch über die Grenzen hinweg mehr denn je möglich – vor allem auch in der Wirtschaft. Hier müsse sich Deutschland anstrengen, um den Anschluss in der wirtschaftlich rasant aufstrebenden Golfregion nicht zu verpassen. „Von dem Tempo können wir uns manchmal eine Scheibe abschneiden“, sagte sie. „Zu schnell sind wir mit Sicherheit nicht.“ >>> dpa/pku | Donnerstag, 27. Mai 2010
Tuesday, April 29, 2008
DIE ZEIT: Am Persischen Golf boomt die Wirtschaft. Aber es ziehen dunkle Wolken auf. Im Irak tobt bereits jenes politische Unwetter, das sich in den kommenden Jahren über der ganzen Region zu entladen droht.
Vorletztes Wochenende fand in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, auf Einladung zweier saudischer Think Tanks eine Konferenz mit Saudis, Amerikanern und Europäern zur Zukunft des Iraks statt. Dabei geht es schon längst nicht mehr um die Frage, ob die USA den Krieg im Irak gewinnen können oder nicht. Die Antwort darauf fällt eindeutig aus: Diese Chance wurde seit Langem vertan, wenn sie denn je bestanden hat.
Die eigentliche Frage aus Sicht Saudi-Arabiens und der anderen arabischen Golfanrainer lautet vielmehr, ob die islamische Republik Iran der große Gewinner des neokonservativen Abenteuers an Euphrat und Tigris sein wird oder nicht. An der Antwort auf diese Frage droht sich aus Sicht Riads auch die Zukunft des eigenen Landes zu entscheiden.
Vieles spricht dafür, dass die Ängste der Saudis berechtigt sind. Eine iranische Hegemonie am Golf allerdings würde das regionale Gleichgewicht der Mächte fundamental verändern und birgt deshalb die Gefahr einer umfassenden Konfrontation in sich. Konfrontation am Golf >>> Von Joshka Fischer
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch)
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