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Thursday, September 26, 2013

Georgiens Präsident schimpft auf "Diktator" Putin

DIE WELT: Die Generaldebatte der UN hat ihren Skandal: Der georgische Präsident Saakaschwili wettert gegen den russischen Präsidenten, den "KGB-Offizier" Putin. Die russischen Vertreter verlassen den Saal.

Georgiens Präsident Michail Saakaschwili hat vor der UN-Vollversammlung gegen seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin gewettert. Putin sei ein "diktatorischer Regent", sagte Saakaschwili bei seiner Ansprache in New York. "Es macht mich krank, wenn der KGB-Offizier Wladimir Putin die Welt über Freiheit, Werte und Demokratie belehrt." Das sei das Letzte, was Putin der Welt jemals bringen könnte. Russland habe kein Interesse an stabilen Staaten jenseits seiner Grenzen, behauptete Saakaschwili, der in diesem Jahr aus dem Amt scheidet. "Benachbarte Länder in konstanter Unruhe sind das, wonach der Kreml sucht." » | dpa/AFP/smb | Donnerstag, 26. September 2013

Wednesday, May 06, 2009

Moskau empfiehlt Saakaschwili Arztbesuch

DIE PRESSE: Vor dem Hintergrund eines Nato-Manövers erhöhen sich die Spannungen. Tiflis meldet einen Putsch-Versuch. Russland, das eine Einladung zur Beobachtung ausgeschlagen hat, sieht die Militärübung als „offene Provokation“.

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Saakaschwili. Bild dank der Presse

MOSKAU. Genau neun Monate nach dem Fünftagekrieg zwischen Russland und Georgien im August 2008 ist die Atmosphäre zwischen den beiden Nachbarn wieder zum Zerreißen gespannt. Laut des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili hat Russland an der Vorbereitung eines Militärputsches in seinem Land mitgewirkt. Das US-Verteidigungsministerium hingegen sprach von einem „ziemlich isolierten Zwischenfall“. >>> EDUARD STEINER, Korrespondent der Presse | Mittwoch, 5. Mai 2009

Tuesday, September 09, 2008

Sarkozy droht Russland mit Konsequenzen

NZZ Online: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat Russland mit Konsequenzen gedroht, sollte es sein jüngstes Versprechen zum Truppenabzug aus Georgien nicht einhalten. In der georgischen Hauptstadt Tbilissi versicherte Sarkozy Georgien die Solidarität der EU.

(sda) Am 15. Oktober dürfe sich «kein russischer Soldat» mehr in Stellungen im georgischen Kernland aufhalten, sagte der amtierende EU-Ratspräsident nach einem Treffen mit dem georgischen Staatschef Michail Saakaschwili am frühen Dienstagmorgen in Tiblissi. Andernfalls werde die Europäische Union «Konsequenzen ziehen». Sarkozy droht Russland mit Konsequenzen: Termin des Rückzugs aus Georgien ist verpflichtend >>> | 9. September 2008

REUTERS:
Russia Says Troops to Stay in Georgia for Long Time >>> By Conor Sweeney | September 9, 2008

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