ZEIT ONLINE: Großbritannien steckt in der Krise, die neue Infektionswelle belastet unzählige Branchen. Dass viele Probleme dem Brexit geschuldet sind, mag die Regierung nicht zugeben.
Lange konnten die britischen Supermärkte ihre Not kaschieren. Monatelang wurden Nudeln, Dosensuppen, Avocados oder Honig so geschickt in die Regale geschoben, dass gar nicht auffiel, wie mager die Auswahl wirklich war. Es geht nicht mehr, denn jetzt fehlen auch noch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So ist niemand da, der Zeit hätte, das dürftige Warenangebot zu Potemkinschen Dörfern eines Schlaraffenlandes zu sortieren. Plötzlich fällt auf, dass mehrere … » | Eine Analyse von Bettina Schulz, London | Dienstag, 27. Juli 2021
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