BERLINER ZEITUNG: Venezuelas Oppositionsführerin María Corina Machado hat mit Israels Regierungschef telefoniert. Nach Angaben von Benjamin Netanjahus Büro lobte sie seine Haltung im Gazakrieg.
Eine Woche nach ihrer Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis hat die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu telefoniert. Das Gespräch löste in Caracas und Jerusalem politische Reaktionen aus.
Nach dem Telefonat schrieb Machado am Freitagabend auf der Plattform X, die Venezolaner wüssten, dass das Erreichen von Frieden „enormen Mut, Stärke und moralische Klarheit“ erfordere, um sich „gegen die totalitären Kräfte zu stellen, die sich uns entgegenstellen“. » | Alexander Schmalz, AFP | Samstag, 18. Oktober 2025
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Saturday, October 18, 2025
Saturday, October 11, 2025
Nobelpreis für Trump "wäre geradezu grotesk" - Navidi zu Gaza-Friedensplan
Es ist zu bemerken, daß dieses Video vor der Entscheidung des Nobel Kommittees aufgenommen worden ist. Trotzdem ist Sandra Navidis Meinung, wie immer, sehr interessant und korrekt. – Mark
Friday, October 10, 2025
Nicht Trump: Venezolanische Oppositionspolitikerin erhält Friedensnobelpreis
BERLINER ZEITUNG: Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado. Das teilte das Nobelkomitee am Freitag in Oslo mit.
Der Friedensnobelpreis geht nicht an US-Präsident Donald Trump, sondern an die venezolanische Politikerin María Corina Machado. Sie wird damit, wie das norwegische Nobelkomitee in Oslo bekannt gab, „für ihren unermüdlichen Einsatz für die demokratischen Rechte des venezolanischen Volkes und für ihren Kampf für einen gerechten und friedlichen Übergang von Diktatur zur Demokratie“ ausgezeichnet.
Die Oppositionsführerin gilt als entschiedene Widersacherin des autoritären Präsidenten Nicolás Maduro. Trotz jahrelanger Repression, politischer Verbote und massiver Drohungen setzte sie sich für freie Wahlen und gewaltfreien Protest ein.
Die 56-Jährige hatte sich trotz jahrelanger Repression, Haftandrohungen und politischer Verbote für freie Wahlen und gewaltfreien Protest eingesetzt. Erst 2024 war sie vom Europäischen Parlament mit dem Sacharow-Preis für geistige Freiheit ausgezeichnet worden. Das Nobelkomitee erklärte, Machado habe „unter schwierigsten Bedingungen für die Stimme der Bürger Venezuelas gestritten“ und stehe „für den Mut, in einem Klima der Angst an demokratischen Prinzipien festzuhalten“. » | Alexander Schmalz | Freitag, 10. Oktober 2025
Der Friedensnobelpreis geht nicht an US-Präsident Donald Trump, sondern an die venezolanische Politikerin María Corina Machado. Sie wird damit, wie das norwegische Nobelkomitee in Oslo bekannt gab, „für ihren unermüdlichen Einsatz für die demokratischen Rechte des venezolanischen Volkes und für ihren Kampf für einen gerechten und friedlichen Übergang von Diktatur zur Demokratie“ ausgezeichnet.
Die Oppositionsführerin gilt als entschiedene Widersacherin des autoritären Präsidenten Nicolás Maduro. Trotz jahrelanger Repression, politischer Verbote und massiver Drohungen setzte sie sich für freie Wahlen und gewaltfreien Protest ein.
Die 56-Jährige hatte sich trotz jahrelanger Repression, Haftandrohungen und politischer Verbote für freie Wahlen und gewaltfreien Protest eingesetzt. Erst 2024 war sie vom Europäischen Parlament mit dem Sacharow-Preis für geistige Freiheit ausgezeichnet worden. Das Nobelkomitee erklärte, Machado habe „unter schwierigsten Bedingungen für die Stimme der Bürger Venezuelas gestritten“ und stehe „für den Mut, in einem Klima der Angst an demokratischen Prinzipien festzuhalten“. » | Alexander Schmalz | Freitag, 10. Oktober 2025
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Friedensnobelpreis,
Venezuela
Saturday, October 13, 2012
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