Internationale Unterstützung wird schnell angeboten, doch nur zögerlich werden die Helfer werden ins Land gelassen. Die britischen Katastrophenschützer suchen in den Trümmern nach Lebenszeichen, doch häufig vergeblich.
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Thursday, September 14, 2023
Überall Tod und Zerstörung: Marokko nach der Erdbeben-Katastrophe | auslandsjournal
Sep 14, 2023 | Mit einer Stärke von 6,8 bebt in der Nacht zu Samstag vergangener Woche die Erde in Marokko. Auf einer Fläche fast so groß wie Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen zusammen war es zu spüren. Die einfach gebauten Häuser halten dem Erdbeben nicht stand. ZDF-Reporterin Anne Arend war in dem betroffenen Gebiet unterwegs, hat mit Überlebenden gesprochen, die vor den Ruinen ihrer Häuser stehen. 2.900 Tote, über 5.500 Verletzte, das sind die bisherigen Zahlen, Stand: 13. September 2023. Doch das ganze Ausmaß der Katastrophe ist noch immer nicht erfasst.
Internationale Unterstützung wird schnell angeboten, doch nur zögerlich werden die Helfer werden ins Land gelassen. Die britischen Katastrophenschützer suchen in den Trümmern nach Lebenszeichen, doch häufig vergeblich.
Internationale Unterstützung wird schnell angeboten, doch nur zögerlich werden die Helfer werden ins Land gelassen. Die britischen Katastrophenschützer suchen in den Trümmern nach Lebenszeichen, doch häufig vergeblich.
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Wednesday, September 13, 2023
NZZ: Jahrhundert-Erdbeben in Marokko: Warum starben so viele Menschen in den Bergen?
Monday, September 11, 2023
Marokkos zögerlicher Monarch
ZEIT ONLINE: Am Ende entscheidet in Marokko der König. Doch dieser reagierte spät auf das Erdbeben und akzeptiert nur Hilfen ausgewählter Staaten. Das könnte ihm politisch schaden.
Schweigen, fast einen ganzen Tag lang. Vom marokkanischen König Mohamed VI. war bis 18 Stunden nach dem schweren Erdbeben von Freitag auf Samstagnacht, das mittlerweile weit über 2000 Tote und ebenso viele, zum Großteil Schwerverletzte gefordert hat, nichts zu hören. Auch von Regierungschef Aziz Akhannouch nicht. Nur die alle paar Stunden vom Innenministerium bekannt gegebenen, rasant steigenden Opferzahlen durchbrachen die behördliche Stille.
Schnell wurde klar: König Mohamed VI. war gar nicht in Marokko. Er befand sich, wie so oft, seit dem 1. September in Paris in einer seiner Luxusresidenzen, die er im Land der einstigen Kolonialherren unterhält. Ob zum Urlaub oder zur ärztlichen Behandlung – darüber waren sich die afrikanischen Medien, die als Erstes berichteten, nicht einig. Schlimmer noch: Wenige Stunden nach dem Erdbeben soll ein Teil der Königsfamilie Marokko verlassen haben. Mohamed VI. blieb nichts anderes übrig als in die Hauptstadt seines Königreiches, nach Rabat, zurückzufliegen. In die betroffenen Gebiete reiste er bislang nicht. » | Eine Analyse von Reiner Wandler, Madrid | Montag, 11. September 2023
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Saturday, September 09, 2023
Deutsche Helfer bereiten sich auf Einsatz in Marokko vor
ZEIT ONLINE: Hilfsorganisationen aus Deutschland beobachten die Lage in Marokko genau. Seit den frühen Morgenstunden laufen die Vorbereitungen. Wo und wie schnell sie helfen könnten.
Noch ist unklar, wie groß das Ausmaß der Katastrophe in Marokko tatsächlich ist. Und erst allmählich dürfte sich zeigen, welche Hilfe die Rettungskräfte vor Ort benötigen. Doch in Deutschland laufen an diesem Samstag bereits seit den frühen Morgenstunden die Vorbereitungen auf einen möglichen Einsatz in dem Land. "Wir sitzen auf gepackten Koffern", sagte Stefan Heine von der Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany gegenüber ZEIT ONLINE. "Wir beobachten die Lage vor Ort und versuchen, mit der deutschen Botschaft und den Behörden dort Kontakt aufzunehmen." » | Von Jurik Caspar Iser | Samstag, 9. September 2023
Marrakesch liegt in Trümmern: Am Morgen nach dem Erdbeben in Marokko mit Hunderten Toten zeigt sich das Ausmaß der Schäden. Häuser und kulturelle Wahrzeichen sind zerstört. Bilder aus Marrakesch »
Mindestens 820 Tote nach Erdbeben in Marokko: Marokko wurde von einem Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert. Die Zahl der Toten steigt auf 820. Besonders schwer getroffen wurde eine schwer zugängliche Bergregion. »
Saturday, September 10, 2022
Erdbeben der Stärke 4,7 erschüttert die Schweiz
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: pop. In Basel und am Zürichsee war es gleichermassen zu spüren: Ein kurzes Erdbeben hat am frühen Samstagabend die Schweiz erschüttert. Im Epizentrum in Frankreich, ungefähr 12 Kilometer südöstlich von Mulhouse, bebte die Erde mit einer Stärke von 4,7 auf der Richterskala, wie der Schweizerische Erdbebendienst (SED) der ETH Zürich mitteilt.
Der Erdstoss ereignete sich laut SED um 17:58:13 Uhr und ist in der ganzen Schweiz zu spüren gewesen. «Leichte bis mittlere Schäden sind bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Nähe des Epizentrums möglich», teilt der SED weiter mit. Über mögliche Schäden ist bisher nichts bekannt » | pop | Samstag, 10. September 2022
Der Erdstoss ereignete sich laut SED um 17:58:13 Uhr und ist in der ganzen Schweiz zu spüren gewesen. «Leichte bis mittlere Schäden sind bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Nähe des Epizentrums möglich», teilt der SED weiter mit. Über mögliche Schäden ist bisher nichts bekannt » | pop | Samstag, 10. September 2022
Wednesday, August 24, 2016
Erdbeben in Italien: Schwierige Rettungsarbeiten in den Bergen
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