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Thursday, March 04, 2010

Libyer boykottieren die Schweiz: Gaddafi ist beleidigt

SUEDDEUTSCHE.de: Der libysche Staatschef ist beleidigt und verhängt ein Wirtschaftsembargo gegen die Schweiz. Diplomaten hatten sich über Gaddafis Aufruf zum Heiligen Krieg gegen die Schweiz lustig gemacht.

Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi ist beleidigt, weil sich Diplomaten über seinen Aufruf zum Heiligen Krieg gegen die Schweiz lustig machen. Vom US-Außenministerium fordert er nun eine Entschuldigung, weil sich Außenamts-Sprecher Philip Crowley ironisch über seine kämpferischen Reden geäußert hatte. Das libysche Allgemeine Volkskomitee für auswärtige Beziehungen bestellte am Mittwoch die Geschäftsträgerin der US-Botschaft in Tripolis ein, um gegen die Äußerung Crowleys zu protestieren.

Sollte sich das Ministerium weigern, sich bei Gaddafi "offiziell zu entschuldigen", werde dies negative Folgen für die Beziehungen zwischen den beiden Staaten haben, erklärten die Libyer nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur JANA. Gleichzeitig betonte das Volkskomitee, Oberst Gaddafi habe sich seinerseits stets respektvoll über US-Präsident Barack Obama geäußert. >>> dpa/segi | Mittwoch, 03. März 2010

Saturday, June 27, 2009

Ahmadinejad warnt den Westen: Reaktionen auf Forderungen der G-8-Staaten nach Ende der Gewalt

NZZ Online: Iran hat die Forderung des Westens, die fundamentalen Menschenrechte zu achten, in scharfem Ton zurückgewiesen. Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten seines Landes sei eine Beleidigung, sagte Präsident Ahmadinejad.

«Ohne jeden Zweifel wird die neue iranische Regierung dem Westen entschiedener und machtvoller begegnen», erklärte Ahmadinejad am Samstag laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Beobachter gehen davon aus, dass er damit deutlich machen wollte, dass die Kompromissbereitschaft Teherans bei Streitthemen wie dem iranischen Atomprogramm oder der Nahostpolitik geringer als je zuvor sein werde.

Die führenden Industriestaaten und Russland (G-8) hatten sich am Freitag besorgt über die Gewalt gegen Demonstranten geäussert und die iranische Regierung aufgefordert, den Konflikt nach den Wahlen mit friedlichen Mitteln zu lösen. >>> sda/dpa/ap | Samstag, 27. Juni 2009