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Thursday, January 13, 2011

Tunisie: levée de la censure sur les sites internet bloqués

TRIBUNE DE GENÈVE: Les sites internet qui étaient bloqués en Tunisie, notamment Dailymotion et Youtube, étaient de nouveau accessibles jeudi soir, peu après la promesse du président Zine El Abidine Ben Ali de garantir "la liberté totale" de l'information et de l'accès à l'internet.

Des utilisateurs ont très vite célébré la disparition du censeur du ministère de l'Intérieur, qui se faisait appeler "Ammar 404". >>> AFP | Jeudi 13 Janvier 2011

LE MONDE: Tunisie : Ben Ali promet de quitter le pouvoir en 2014 – Un mois après le début des émeutes en Tunisie, le président Ben Ali a donné des gages importants aux manifestants, à l'opposition et à la communauté internationale. Lors d'un discours très attendu jeudi 13 janvier, il a promis plus de libertés aux Tunisiens, la baisse du prix des produits de première nécessité et s'est engagé à ne pas se représenter à l'élection présidentielle de 2014. >>> LEMONDE.FR avec AFP, Reuters | Jeudi 13 Janvier 2011

WELT ONLINE: UNRUHEN IN TUNESIEN – Präsident spricht von unangebrachter Waffengewalt: Tunesiens Präsident Ben Ali ist auf die Demonstranten zugegangen und hat die Internetzensur gelockert. Auch sprach er über seine politische Zukunft. >>> dpa/Reuters/jw | Freitag, 14. Januar 2011

Friday, September 11, 2009

Diplomatische Beziehungen: Wenn Schweizer "Geiseln" in Libyen Tennis spielen

WELT ONLINE: Neue Details über zwei angeblich in Libyen festgehaltene Schweizer Geschäftsleute bringen die Regierung in Bern in Bedrängnis. Einer der beiden „Gefangenen" soll gar Urlaub in Tunesien gemacht haben, regelmäßig mit dem libyschen Premierminister zu Tisch sitzen und Tennis spielen.

Libyen-Affäre belastet den Schweizer Präsidenten Hans-Rudolf Merz (r.) Bild: Welt Online

Das Schicksal der beiden libyschen „Geiseln“ beschäftigt die Schweiz nun schon seit mehr als 400 Tagen. Wie vertreibt sich Max Göldi (54), Libyen-Chef beim Elektrotechnikkonzern ABB, die langen Tage in der eidgenössischen Botschaft in Tripolis? Wie psychisch angeschlagen ist sein Leidensgenosse Rachid Hamdani (68), Verwalter eines Schweizer Bauunternehmens? Und vor allem: Wie lange wird der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi ihnen noch die Freiheit verweigern, um die Verhaftung seines Sohnes Mutassim Bilal, genannt „Hannibal“, im Juli vergangenen Jahres in einem Genfer Luxushotel zu rächen? Während eine Antwort auf letztere Frage in weite Ferne gerückt ist, seit Bundespräsident Hans-Rudolf Merz Ende August mit seinem Versuch kläglich gescheitert ist, die Schweizer nach Hause zu holen, tauchen ständig Informationen über den älteren der beiden Geschäftsmänner auf, die nicht recht in das Bild einer Geiselhaft passen wollen.

„Einer der zwei sitzt regelmäßig mit dem Premierminister Libyens zu Tisch, und er spielt Tennis“, soll die Schweizer Außenministerin Micheline Calmy-Rey nach Angaben des Zürcher „Tagesanzeigers“ im Februar der Außenpolitischen Kommission des Parlaments berichtet haben. Gemeint ist Rachid Hamdani, der auch die tunesische Staatsbürgerschaft besitzt. Er bewegt sich in Gaddafis Reich offenbar sehr viel freier als Max Göldi, der der Boulevardzeitung „Blick“ zufolge außerhalb des Botschaftsgeländes um seine Sicherheit fürchtet. >>> Von Elisalex Henckel | Freitag, 11. September. 2009

Friday, March 14, 2008

Kaida in Nordafrika veröffentlicht Fotos von entführten Österreichern

NZZ Online: (ap) Der nordafrikanische Zweig der Kaida hat am Donnerstag Fotos von zwei österreichischen Touristen veröffentlicht und ein Ultimatum für ihre Freilassung gestellt. Der Mann und die Frau würden freikommen, wenn alle in Tunesien und Algerien inhaftierten Mitglieder der Kaida im Islamischen Nordafrika freigelassen würden, hiess es in einer Erklärung die am Donnerstagabend im Internet veröffentlicht wurde. Kaida in Nordafrika veröffentlicht Fotos von entführten Österreichern: Ultimatum von drei Tagen gestellt

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