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Thursday, October 01, 2009

Niederlande: Frauen mit Burka sollen Arbeitslosengeld verlieren

WELT ONLINE: In den Niederlanden sollen mit der Burka verschleierte Frauen das Recht auf finanzielle Unterstützung bei Arbeitslosigkeit verlieren. Einen entsprechenden Vorschlag unterbreitete der Amsterdamer Bürgermeister. Wer wegen der Burka keine Arbeit fände, solle keine Anspruch auf Arbeitslosenhilfe haben, so Job Cohen.

Verschleierten niederländischen Frauen könnte das Recht auf Arbeitslosengeld aberkannt werden. Bild: Welt Online

Verschleierte Frauen könnten in den Niederlanden das Recht auf Arbeitslosengeld verlieren. Dieser Vorschlag des sozialdemokratischen Amsterdamer Bürgermeisters Job Cohen finde breite parlamentarische Unterstützung, berichteten niederländische Medien.

Cohen hatte erklärt, Frauen, die im Berufsleben nicht auf den als Burka bekannten muslimischen Ganzkörperschleier verzichten mögen und daher keinen Job fänden, sollten keinen Anspruch auf Arbeitslosenhilfe haben.

„Das ist eine gute Idee“, sagte die Abgeordnete Mirjam Sterk von der christdemokratischen Regierungspartei CDA der Zeitung „De Telegraaf“. „Wer wegen des Burka-Tragens arbeitslos bleibt, darf von uns nicht subventioniert werden.“ Eine entsprechende Bestimmung müsse in die Arbeits- und Sozialgesetzgebung aufgenommen werden. >>> dpa/sk | Dienstag, 29. September 2009

Monday, April 20, 2009

Boykott: Deutschland sagt Anti-Rassismus-Konferenz ab

WELT ONLINE: Deutschland boykottiert erstmals eine Konferenz der Vereinten Nationen. Die Bundesregierung befürchtet wie andere westliche Staaten, dass die Konferenz von islamischen Ländern für propagandistische Attacken gegen Israel missbraucht werden könnte. Dazu gibt Irans Präsident auch allen Anlass.

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Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad traf den Schweizer Präsidenten Hans-Rudolf Merz. Bild dank der Welt

Die Bundesregierung hat ihre Teilnahme an der umstrittenen Antirassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf abgesagt. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hatte sich am Abend in einer Telefonkonferenz nochmals mit anderen EU-Kollegen abgestimmt. Danach fiel die Entscheidung.

Steinmeier hatte schon am Samstag mit seinen Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Schweden, Dänemark, Spanien, Tschechien und den Niederlanden telefoniert, um eine einheitliche Linie zu finden. Dabei wurde ein weiteres Gespräch für Sonntagabend vereinbart.

Damit ist es das erste Mal, dass Deutschland eine Konferenz der Vereinten Nationen boykottiert. Bei der Veranstaltung, die am Montag in Genf eröffnet wird, wird auch der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad erwartet. Die Bundesregierung befürchtet ebenso wie andere westliche Staaten, dass die Konferenz von islamischen Ländern für propagandistische Attacken gegen Israel missbraucht werden könnte.

Israel hat seine Teilnahme an der Konferenz abgesagt und die Tagung als „tragische Farce“ bezeichnet. Außenamtssprecher Jossy Levy sagte, zwar diene die Konferenz offiziell dem Kampf gegen den Rassismus, zugleich aber sei ein Holocaust-Leugner eingeladen.

Auch Australien, Kanada, die Niederlande und die USA hatten wegen eines umstrittenen Entwurfs für die Abschlusserklärung abgesagt. >>> AP/AFP/cl | Sonntag, 19. April 2009

LEFIGARO.fr: La France ira à la conférence de l'ONU sur le racisme

D'autres pays occidentaux ont déjà fait savoir qu'ils boycottaient cette Conférence de l'ONU dite de Durban II, notamment les Etats-Unis. Ces pays craignent des débordements de la part du président iranien Mahmoud Ahmadinejad.

« Défendre son point de vue sur les droits de l'homme ». C'est la raison pour laquelle la France participera à la Conférence de l'ONU sur le racisme qui s'ouvre lundi à Genève, a indiqué dimanche une source proche de l'Elysée. L'Allemagne, en revanche, a annoncé dimanche soir qu'elle ne serait pas présente à Genève.

Les Etats-Unis ont eux aussi décidé de boycotter cette conférence. Le président Barack Obama s'est cependant engagé à collaborer avec les Nations unies dans la lutte contre le racisme. Israël et le Canada ont, quant à eux, fait savoir de longue date qu'ils ne seraient pas présents. L'Italie leur avait emboîté le pas début mars. >>> L.D. (Lefigaro.fr) avec AFP | Dimanche 19 Avril 2009

Monday, January 28, 2008

Niederlande: Morddrohung gegen Islam-Kritiker

DIE PRESSE: Rechtspopulist Geert Wilders will in einem Film die dunklen Seiten des Islam zeigen. In Moslem-Kreisen brodelt es.

Den HAAG. Das Video ist klar und deutlich: Es ist ein Aufruf zum Mord. Gezeigt wird ein lebensgroßes Foto des rechtspopulistischen Politikers Geert Wilders. Erst ertönt arabische Musik, dann der Ruf „Allahu akbar“ (Allah ist groß). Ein Schuss fällt. Er trifft Wilders in die Stirn. Dazu die Textzeile „Headshot one“ (Kopfschuss eins).

So geht es weiter. Fünf Kugeln treffen den Papierkopf. Eine geht in den Mund – dazu das zynische Insert „Mouthshot“ (Mundschuss). „Allah ist groß“, tönt es wieder. Man sah das Video auf der Internetseite „YouTube“; es wurde inzwischen entfernt, ist aber auf anderen Websites zu finden. Wilders hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Die Justiz ermittelt. Koran = „Mein Kampf“ >>> Von Helmut Hetzel

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Tuesday, January 22, 2008

Iran warnt Holland wegem anti-Muslimischen Film Geert Wilders

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Foto von Geert Wilders dank Google Images

DIE PRESSE: Der rechte holländische Parlamentarier Geert Wilders will einen Koran-Film veröffentlichen - das iranische Parlament warnt die niederländische Regierung vor einer "Welle des Hasses im Volk".

Ein Film, den noch niemand gesehen hat, sorgt für Verstimmungen zwischen Holland und Teilen der islamischen Welt. Bisher ist über das zehnminütige Werk nur bekannt, was sein Macher - der rechspopulistische holländische Parlamentarier Geert Wilders - ankündigte. Sein Film solle zeigen, dass der Koran "eine Inspirationsquelle für Intoleranz, Mord und Terror" sei, so Wilders. Wilders hatte den Koran bereits früher als faschistisches Buch bezeichnet, das zur Hälfte verboten werden sollte.

Das iranische Parlament hat nun die niederländische Regierung davor gewarnt, die Ausstrahlung des "antimuslimischen Films" zu genehmigen. Sonst würden die Abgeordneten die iranische Regierung dazu auffordern, die Beziehungen zu den Niederlanden zu überprüfen, kündigte der Vorsitzende des außen- und sicherheitspolitischen Ausschusses, Alaeddin Boroujerdi, am Dienstag an. Er warnte außerdem vor "weitreichenden Reaktionen der Muslime" und einer "Welle des Hasses im Volk", die sich gegen jede Regierung richten könnte, die "den Islam beleidigt". "Antimuslimischer" Film: Iran warnt Niederlande >>>

COURRIERINTERNATIONAL.COM:
Will the Dutch broadcast a film highly critical of the Koran?

DE VOLKSKRANT:
Met of zonder film, in islamitische wereld is Wilders al fenomeen

EXPATICA:
Iran warns NL about Wilders’ film

FRANFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG:
Angst vor einem Film, den noch niemand kennt Von Andreas Ross

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