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Monday, August 28, 2023
Heftige Unwetter auf Urlaubsinsel Mallorca: „Es war beängstigend“
Sunday, July 30, 2023
Heftige Unwetter in Südtirol: Wassermassen reißen Brücke mit
Jul 30, 2023 | Heftige Unwetter mit Starkregen und Sturmböen sind am Samstagabend über Südtirol hinweggezogen. Die kurzen, aber heftigen Gewitter richteten in Teilen der nördlichsten Provinz Italiens teils schwere Schäden an.
So verwandelten sich in Olang im Osten Südtirols Bäche in reißende Ströme - mehrere Holzbrücken wurden von den Wassermassen weggerissen. Auf Videos in den sozialen Medien ist zu sehen, wie beispielsweise der Furkelbach zu einem reißenden Strom anschwillt und drei Brücken mit sich reißt.
So verwandelten sich in Olang im Osten Südtirols Bäche in reißende Ströme - mehrere Holzbrücken wurden von den Wassermassen weggerissen. Auf Videos in den sozialen Medien ist zu sehen, wie beispielsweise der Furkelbach zu einem reißenden Strom anschwillt und drei Brücken mit sich reißt.
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Friday, July 23, 2021
Flutkatastrophe in China: Millionenmetropole unter Wasser | DW Nachrichten
Jul 23, 2021 • In China haben starke Regenfälle zu massiven Überschwemmungen geführt. Über 50 Menschen sind dabei ums Leben gekommen.
Heftige, langanhaltende Regenfälle und daraus resultierende Überschwemmungen haben in der zentralchinesischen Stadt Zhengzhou schwere Schäden angerichtet. In drei Tagen fiel so viel Regen wie normalerweise in einem ganzen Jahr.
Große Teile der 10-Millionen-Einwohner-Stadt liegen unter Wasser. Die Überschwemmungen haben etwa 400.000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben.
Die Naturkatastrophe hat zahlreiche Häuser, Straßen und Autos zerstört. Berichten zufolge kann man von einem materiellen Schaden von über acht Milliarden Euro ausgehen. Die Stadt Zhengzhou gilt als eine bedeutsame Industriestadt und als Haupt- Verkehrsknotenpunkt in der dicht besiedelten zentralchinesischen Provinz Henan.
Heftige, langanhaltende Regenfälle und daraus resultierende Überschwemmungen haben in der zentralchinesischen Stadt Zhengzhou schwere Schäden angerichtet. In drei Tagen fiel so viel Regen wie normalerweise in einem ganzen Jahr.
Große Teile der 10-Millionen-Einwohner-Stadt liegen unter Wasser. Die Überschwemmungen haben etwa 400.000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben.
Die Naturkatastrophe hat zahlreiche Häuser, Straßen und Autos zerstört. Berichten zufolge kann man von einem materiellen Schaden von über acht Milliarden Euro ausgehen. Die Stadt Zhengzhou gilt als eine bedeutsame Industriestadt und als Haupt- Verkehrsknotenpunkt in der dicht besiedelten zentralchinesischen Provinz Henan.
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Thursday, July 15, 2021
Helikopter-Flug über das Hochwasser-Katastrophengebiet in Schuld (Rheinland-Pfalz)
Jul 15, 2021 • Die Hochwasser-Katastrophe weitet sich immer mehr aus, seit Donnerstagmorgen ist Rheinland-Pfalz schwer betroffen: überflutete Orte, weggerissene Straßen, sechs eingestürzte Häuser, Einsturzgefahr bei vielen weiteren Gebäuden. Dutzende Vermisste – und leider sogar Tote.
Etwa 70 Menschen waren in Schuld (Ahrweiler) in Rheinland-Pfalz am Morgen vermisst. Eine gute Nachricht kam gegen Mittag: Einige der Vermisstenfälle hatten sich laut Polizei zwischenzeitlich wohl aufgeklärt.
Der BILD-Live-Helikopter fliegt über das Katastrophengebiet und zeigt das volle Ausmaß der furchtbaren Zerstörung, die das Hochwasser angerichet hat.
Etwa 70 Menschen waren in Schuld (Ahrweiler) in Rheinland-Pfalz am Morgen vermisst. Eine gute Nachricht kam gegen Mittag: Einige der Vermisstenfälle hatten sich laut Polizei zwischenzeitlich wohl aufgeklärt.
Der BILD-Live-Helikopter fliegt über das Katastrophengebiet und zeigt das volle Ausmaß der furchtbaren Zerstörung, die das Hochwasser angerichet hat.
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Tuesday, February 04, 2014
Ganze Dörfer in Tirol sitzen im Schnee-Gefängnis
FOCUS ONLINE: Massen von Neuschnee stellen die Menschen in den südlichen Alpen vor große Probleme: Noch immer sind Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Nicht einmal ein Helikopter erreicht die eingekesselten Orte Osttirol, denn das Wetter erlaubt keine Flüge.
Nach dem Schneechaos der letzten Tage entspannt sich die Gefahrenlage in weiten Teilen der Alpen am Sonntag nur leicht. So war mancherorts binnen 24 Stunden mehr als ein Meter Schnee gefallen. In Österreich und in der Schweiz besteht deshalb weiterhin hohes Lawinenrisiko. Zudem könnten nasse und daher besonders schwere Schneemassen Dächer zum Einsturz bringen, erklärten Behördenvertreter. In Österreich waren Tausende von Soldaten im Schneeräumeinsatz. » | Sonntag, 02. Februar 2014
Nach dem Schneechaos der letzten Tage entspannt sich die Gefahrenlage in weiten Teilen der Alpen am Sonntag nur leicht. So war mancherorts binnen 24 Stunden mehr als ein Meter Schnee gefallen. In Österreich und in der Schweiz besteht deshalb weiterhin hohes Lawinenrisiko. Zudem könnten nasse und daher besonders schwere Schneemassen Dächer zum Einsturz bringen, erklärten Behördenvertreter. In Österreich waren Tausende von Soldaten im Schneeräumeinsatz. » | Sonntag, 02. Februar 2014
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Saturday, February 09, 2013
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