Showing posts with label Johanna Sigurdardottir. Show all posts
Showing posts with label Johanna Sigurdardottir. Show all posts

Monday, June 28, 2010

PhotobucketPhotobucket
Jóhanna Sigurðardóttir (L), the prime minister of Iceland has married her long time partner, Jónína Leósdóttir (R). Photos: Google Images

Iceland PM Weds as Gay Marriage Legalised

THE TELEGRAPH: Johanna Sigurdardottir, Iceland prime minister, married her long-time partner on Sunday as a new law legalising homosexual marriages came into force.

Miss Sigurdardottir, 68, formally married Jonina Leosdottir, a writer, after the couple submitted a demand for their civil union to be transformed into a marriage, the RUV broadcaster said.

Iceland's parliament on June 12 unanimously adopted legislation allowing gay marriage, in a law that came into force on Sunday. >>> | Monday, June 28, 2010

Sunday, April 26, 2009

Isländer wählen erstmals eine linke Regierung

WELT ONLINE: Erstmals in der Geschichte des Landes hat eine linke Koalition die Mehrheit im isländischen Parlament errungen. Ministerpräsidentin Johanna Sigurdardottir begrüßte den Sieg ihres Bündnisses aus Sozialdemokraten und Linksgrünen. Ihre höchste Priorität ist es, Island schnellstens in die EU zu bringen.

Photobucket
Die Siegerin: Johanna Sigurdardottir bleibt Ministerpräsidentin von Island. Bild dank der Welt

Die isländischen Wähler haben in der ersten Parlamentswahl nach der Bankenkrise im vergangenen Herbst die damals gebildete Linkskoalition bestätigt. Das geht aus ersten Teilergebnissen hervor.

Nach Auszählung von 82 Prozent der Stimmen erreichte die sozialdemokratische Partei von Ministerpräsidentin Johanna Sigurdardottir zusammen mit den Linksgrünen 52,7 Prozent und damit 34 von 63 Sitzen im Althing, dem Parlament in Reykjavik. Beide Parteien hatten Anfang des Jahres eine Minderheitsregierung gebildet.

Der jetzige Wahlsieg bringt erstmals seit der Staatsgründung vor 65 Jahren eine linke Koalition an die Macht. Die traditionell dominierenden Konservativen sind die klaren Wahlverlierer: Sie erhielten dem derzeitigen Auszählungsstand zufolge 23,9 Prozent der Stimmen – bei der letzten Wahl waren es noch 36,1 Prozent gewesen.

Als Hintergrund gelten vor allem die katastrophalen Auswirkungen der Finanzkrise. Die Selbstständigkeitspartei hatte bis zum Rücktritt ihres Ex-Parteichefs Geir Haarde als Ministerpräsident im Januar 18 Jahre ununterbrochen regiert. >>> dpa/AP/Reuters/cn | Sonntag, 26. April 2009