Irakischer Bischof: „Das Schicksal des Westens wird schlimmer als unseres sein“

POLITICALLY INCORRECT: Amel Shamon Nona (Foto) war fünf Jahre lang Erzbischof von Mossul im Norden des Irak, dann kam der Islamische Staat (IS). Nona wurde zusammen mit den Christen vertrieben und lebte eine Zeitlang in Kurdistan, bis er von Papst Franziskus zum chaldäischen Erzbischof von Australien ernannt wurde. Er prophezeit dem Westen ein schlimmeres Schicksal als dem Irak und Syrien, wenn er nicht reagiere. Nona wirft den westlichen Regierungen vor, tatenlos zugesehen zu haben, als tausende junge Moslems nach Syrien gingen, um dort zu kämpfen und den IS aufzubauen. Sie hätten auch erlaubt, daß Staaten der Region den IS finanzieren und bewaffnen, weil es um politische und mehr noch um große wirtschaftliche Interessen gehe. Durch dieses Wegschauen müssten nun die Europäer einen hohen Preis bezahlen, indem der Terror ihre Städte aufsuche. Weiter lesen und einen Beitrag abgeben » | Von Michael Stürzenberger | Montag, 14. Dezember 2015

Belgischer Erzbischof bekommt Torte ins Gesicht
WELT ONLINE: Erzbischof André Léonards Ansichten über Pädophilie, Homosexuelle und Aids sind umstritten. Dafür bekam er jetzt die Quittung.

Der umstrittene Erzbischof André Léonard. Bild: Welt Online
In Belgien ist Medienberichten zufolge Erzbischof André Léonard eine kleine Torte ins Gesicht geschlagen worden. Der Vorfall ereignete sich bereits am Montag. Ein am Samstag im Internet veröffentlichtes Video zeigt, wie ein junger Mann sich dem Kleriker während einer Messe zu Allerheiligen nähert und ihm die Torte ins Gesicht schlägt.

Einem Kirchenvertreter zufolge will Léonard keine Anzeige gegen unbekannt erstatten. Léonard steht in Belgien in der Kritik, nachdem er Verständnis für Priester geäußert hatte, die der Pädophilie beschuldigt wurden, und gesagt hatte, dass Aids die gerechte Strafe für Homosexuelle sei. >>> dapd/fp | Samstag, 06. November 2010

Monseigneur entarté!

Archbishop Under Pressure to Quit
BBC: The Archbishop of Canterbury continues to face calls for his resignation despite attempts to defuse the row over his Islamic Sharia law comments.

Dr Rowan Williams has been condemned from inside and outside his church for saying the adoption of parts of the law was "unavoidable" in Britain.

At least two General Synod members have called for him to quit and he has been heckled as he left a church service.

But supporters say his comments have been misinterpreted.

The archbishop is said to be shocked and hurt by the hostility his comments have provoked, and on his website he said he "certainly did not call for its introduction as some kind of parallel jurisdiction to the civil law".

However the criticism mounted as his predecessor Lord George Carey accused Dr Williams of overstating the case for accommodating Islamic legal codes. ’Brilliant scholar’ >>>

WATCH BBC VIDEO:
Archbishop Faces Calls to Quit

NZZ Online:
Rücktritt von Erzbischof gefordert

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