“Wenn ein Jihadist gehen will, lasst ihn gehen, aber hindert ihn, daran zurückzukehren”, sagte der Islamkritiker bei einer Pressekonferenz mit FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache in Wien.
Er wolle nicht, dass Jihadisten irgendwo Verbrechen begingen, aber wenn sie es schon tun müssten, “dann ist es mir lieber, die Verbrechen werden in Syrien oder im Irak begangen, als in meinem eigenen Land”, so der Niederländer. » | APA/Red | Freitag 27. März 2015