FRANKFURTER ALLGEMEINE: Nach der Trauung gab es bei der Königin köstliche Häppchen, aber keinen Pimm's: Hochzeitsgast Philipp Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, der Großneffe der Queen, erzählt, was die Fernsehkameras nicht filmten.
Philipp Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, wie begann für Sie der große Tag?
Ganz entspannt. Wir haben uns ins Taxi gesetzt und sind ganz früh in der Westminster Abbey gewesen. Die Stadt war erstaunlich leer, zumindest die Straßen, auf denen wir gefahren sind.
Dann gab es aber bestimmt strenge Sicherheitsvorkehrungen?
Es gab schon Schleusen und einen Metalldetektor. Und es war auch ein bisschen wie am Flughafen. Wir wurden kontrolliert, nachdem wir unsere Zulassungskarte vorgezeigt hatten. Die Karten hatten unterschiedliche Farben, je nachdem, wo man saß. Unsere Karte war orange. Aber weil wir so früh da waren, ging das alles ganz schnell.
Saßen Sie mit der Königsfamilie zusammen hinter der Chorschranke und damit nahe am Altar?
Ja. Wir hatten ganz wunderbare Plätze. Meine Frau und ich saßen direkt hinter der königlichen Familie - vielleicht neun Meter vom Altar entfernt. William und sein Trauzeuge Harry waren ja auch schon früh in der Kirche und sind zweimal direkt an uns vorbeigelaufen in die Sakristei. » | F.A.S. | Die Fragen stellte Peter-Philipp Schmitt | Dienstag, 03. Mai 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Philipp Fürst zu Hohenlohe-Langenburg: Der Hochzeitsgast von der Jagst – Philipp Fürst zu Hohenlohe-Langenburg ist zur Prinzenhochzeit geladen - als einer von wenigen Deutschen. Der Grund: Einer seiner Vorfahren war mit einer der Schwestern von Philip Mountbatten verheiratet, dem Großvater des Bräutigams. » | Von Peter-Philipp Schmitt, Langenburg | Donnerstag, 28. April 2011
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