NZZ ONLINE: Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel macht sich wegen der Krise in Griechenland Sorgen um die Stabilität des Euro. Zugleich verneinte sie, dass Deutschland mit Milliardenbeiträgen helfen werden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sorgt sich wegen der griechischen Finanzkrise um die Stabilität des Euros. «Der Euro ist sicherlich in seiner schwierigsten Phase seit seinem Bestehen», sagte die CDU-Chefin am Sonntag in der ARD. Die Schwierigkeiten müssten nun an den Wurzeln angepackt werden, und diese seien das hohe Staatsdefizit und die verloren gegangene Glaubwürdigkeit Griechenlands. Keine deutschen Milliardenhilfen >>> ddp | Sonntag, 28. Februar 2010