DIE PRESSE: Carla Bruni darf den Präsidenten nicht nach Saudi-Arabien begleiten, denn das würde einen Verstoß gegen islamisches Recht bedeuten.
Das Herrscherhaus von Saudi-Arabien hat dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy mitgeteilt, dass er seine neue Freundin Carla Bruni nicht zum Staatsbesuch in Riad mitbringen kann. Zur Begründung hieß es, in dem Königreich gelte das islamische Recht ("Scharia").
Kontakte zwischen Männern und Frauen, die nicht miteinander verheiratet oder verwandt seien, sind in Saudi-Arabien, wo eine besonders puritanische Version des sunnitischen Islams Staatsreligion ist, generell verboten. Aus Diplomatenkreisen in der saudischen Hauptstadt hieß es am Montag, Sarkozy habe zugesagt, am kommenden Sonntag ohne seine Freundin zu seinen Gesprächen mit König Abdullah zu reisen. Riad: Sarkozy darf seine Geliebte nicht mitnehmen >>>
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