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Wednesday, November 23, 2011

Erdogan entschuldigt sich für Massaker an Kurden

DIE PRESSE: Die Angriffe der türkischen Armee auf Kurdengebiete in den 1930er Jahren seien "eines der tragischsten Ereignisse unserer neueren Geschichte", sagt der türkische Ministerpräsident.

Als erster Regierungschef in der Geschichte der Türkei hat sich Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan für Angriffe der Armee auf Kurdengebiete in den 1930er Jahren entschuldigt. "Wenn es notwendig ist, sich im Namen des Staates zu entschuldigen, würde ich mich entschuldigen - und ich entschuldige mich", sagte er am Mittwoch vor Mitgliedern seiner religiös-konservativen Regierungspartei AKP. Die Gewalttaten seien "eines der tragischsten und schmerzhaftesten Ereignisse unserer neueren Geschichte". » | Ag. | Mittwoch 23. November 2011

Saturday, June 12, 2010

Schiffskonvoi: Türkei fordert Entschuldigung von Israel

WELT ONLINE: Die Türkei verlangt nach der Erstürmung des Schiffskonvois eine Entschuldigung von Israel. Ansonsten drohe das Ende der diplomatischen Beziehungen.

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Proteste in Ankara: Die Türkei erhöht den Druck auf Israel. Bild: Welt Online

Die Türkei fordert von Israel eine Entschuldigung für die Erstürmung des Schiffskonvois auf dem Weg in den abgeriegelten Gaza-Streifen. Auch müsste nach dem Tod von neun türkischen Aktivisten eine Entschädigung gezahlt werden, zitierte die französische Tageszeitung „Le Monde“ den türkischen Präsidenten Abdullah Gül. Sollte sich Israel nicht bewegen, könne die Türkei die diplomatischen Beziehungen abbrechen. Gül sprach von einem Verbrechen, das eher der Extremistenorganisation Al-Kaida als einem Staat ähnlich sehe. >>> Reuters/S.K. | Freitag, 11. Juni 2010

Tuesday, November 25, 2008

Studie: Hunderttausende Türkinnen heiraten minderjährig

WELT ONLINE: Eine Studie bringt schockierende Details über die Ehepraxis in der Türkei ans Licht. Demnach werden mindestens sieben Prozent der jungen Türkinnen aus der Schule genommen und verheiratet. Zwei Drittel aller Frauen können sich nicht aussuchen, wen sie heiraten. Auch nach der Eheschließung gehen die Zwänge weiter.

In der Türkei gibt es rund eine Million „Kinderbräute“. Das geht aus einer neuen repräsentativen Untersuchung hervor, die die Zeitung „Hürriyet“ in Auftrag gab und aus der sie vorab berichtete. Mindestens sieben Prozent der türkischen Mädchen werden demnach von ihren Eltern vorzeitig aus der Schule genommen, um sie zu verheiraten.



Zwei von drei Frauen könnten sich ihre Ehemänner nicht selbst aussuchen, 60 Prozent der Türkinnen müssten ihre Ehemänner fragen, wenn sie aus dem Haus gehen wollten. >>> AFP/cn | November 25, 2008

BBC: New Laws against Forced Marriages

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Image courtesy of the BBC

Laws to prevent forced marriages and protect those who have already fallen victim have been introduced in England, Wales and Northern Ireland.

The laws mean anyone convicted of trying to force someone into marriage could be jailed for up to two years.

A victim, friend or police can apply for a Forced Marriage Protection Order.

These court injunctions will forbid families from actions such as taking people abroad for marriage, seizing passports or intimidating victims.

Penalties for breaching an order include up to two years' imprisonment.

The legislation is the first to specifically target the problem of forced marriages.

Previously the issue had been dealt with through existing measures, such as those contained in the Children's Act, and immigration laws.

Clear message

Justice minister Bridget Prentice said: "This new law is a powerful tool that will help ensure that no-one is forced into marriage against their will and those already in such marriages will receive protection." >>> | November 25, 2008

Listen to BBC audio: Forced marriage reaction: ‘Its not going to work’ >>>

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