BBC: King Charles, Queen Camilla and the Prince and Princess of Wales have welcomed the German president to the UK for a state visit.
President Frank-Walter Steinmeier and his wife Elke Budenbender landed at Heathrow airport on Wednesday morning and will receive an elaborate ceremonial reception in Windsor, beginning with a carriage ride to the castle.
It is the first German state visit in 27 years.
Such state visits are about projecting soft power and building relationships, and the three-day visit will see a mix of pageantry, politics and culture.
Events for the president will include a state banquet, speaking in Parliament, meeting the PM in Downing Street and visiting German footballers who play in the Premier League.
German flags are flying along Windsor High Street and the visitors will be given a formal welcoming ceremony and will view a military parade on the manicured lawns inside Windsor Castle.
State visits are planned by the Foreign Office to cultivate diplomatic relations with important partners. » | Sean Coughlan, Royal correspondent, Windsor | Wednesday, December 3, 2025
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Wednesday, December 03, 2025
Sunday, November 09, 2025
„Mit Extremisten darf es keine politische Zusammenarbeit geben“
Monday, December 25, 2023
Steinmeier's Christmas Speech: 'The World Has Presented Its Dark Side' | DW News
Dec 25, 2023 | German President Frank-Walter Steinmeier focused on the need for courage and cooperation in the face of challenges in Germany and around the world in his annual Christmas address.
The German president emphasized the importance of maintaining a strong democracy, stating that that could only happen if people were engaged and if they worked to "ensure that what is not yet good today is better tomorrow."
Steinmeier acknowledged that the year has left many Germans concerned about "unresolved issues here in our country."
The speech included gratitude for police, firefighters, military personnel, health care workers and other institutions.
Looking forward to next year, Steinmeier noted that Germany's Basic Law is turning 75 and should be celebrated. Steinmeier said the constitution could guide the nation through challenging times.
The German president emphasized the importance of maintaining a strong democracy, stating that that could only happen if people were engaged and if they worked to "ensure that what is not yet good today is better tomorrow."
Steinmeier acknowledged that the year has left many Germans concerned about "unresolved issues here in our country."
The speech included gratitude for police, firefighters, military personnel, health care workers and other institutions.
Looking forward to next year, Steinmeier noted that Germany's Basic Law is turning 75 and should be celebrated. Steinmeier said the constitution could guide the nation through challenging times.
Monday, November 27, 2023
Steinmeier spricht von einem „Kampf um die Existenz Israels“
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Staatspräsident Herzog würdigt beim Besuch des Bundespräsidenten die Haltung Deutschlands gegenüber Israel. „Gewissen Führungspersönlichkeiten“ in der EU wirft er aber „doppelte Moral und Heuchelei“ vor.
Israels Präsident Izchak Herzog hat die Haltung Deutschlands gegenüber Israel gewürdigt, sich aber kritisch über „gewisse Führungspersönlichkeiten“ in der Europäischen Union geäußert und diesen „doppelte Moral und Heuchelei“ vorgeworfen, wenn es um Israel gehe. Bei einem gemeinsamen Auftritt mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Sonntagabend in Jerusalem griff Herzog namentlich den irischen Regierungschef Leo Varadkar an. Er sprach von „Doppelzüngigkeit“, wenn man den Terror der Hamas nicht beim Namen nenne. » | Von Eckart Lohse, Jerusalem | Sonntag, 26. November 2023
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Sunday, November 26, 2023
Bundespräsident: Solidarität auch mit einem „Israel, das sich wehrt“
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Vor seinem Israelbesuch distanziert sich Frank-Walter Steinmeier von der zunehmend schärferen Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen. Der Bundespräsident bekräftigt das Recht auf Selbstverteidigung.
Die beiden höchsten Vertreter Deutschlands reisen an diesem Sonntag nach Israel. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas führen dort politische Gespräche, treffen aber auch mit Angehörigen der Geiseln zusammen, die von der Hamas bei ihrem terroristischen Überfall auf Israel am 7. Oktober genommen wurden und deren Freilassung langsam vorankommt. Steinmeier sagte vor seinem Abflug, er fahre „gerade jetzt“ nach Israel, um das Land der fortgesetzten Solidarität Deutschlands zu versichern „nicht nur mit Israel als Opfer des Terrors, sondern auch als Israel, das sich wehrt“. » | Von Eckart Lohse | Sonntag, 26. November 2023
Monday, November 20, 2023
Prinzessin Victoria beklagt „eisige Stimmung in der Welt“
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die schwedische Kronprinzessin hat in ihrer Rede im Bundestag auf die Bedeutung des Völkerrechts hingewiesen. Sie forderte den Schutz aller Zivilisten – in Israel und in Gaza.
Bei der Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Berliner Bundestag hat Schwedens Kronprinzessin Victoria an das Leid durch den Krieg in der Ukraine und den Konflikt in Nahost erinnert. „Die Stimmung in der Welt ist so eisig wie seit langem nicht mehr“, sagte sie bei ihrer Rede am Sonntag. Die Gedenkstunde wurde von Musik begleitet, junge Frauen aus der Ukraine, Frankreich und Schweden sprachen. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Regierungsvertreter waren anwesend.
„Es ist ein Krieg, der uns an die dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte erinnert“, sagte Victoria über den Ukraine-Krieg. Hinzu kämen die Entwicklungen nach den „schrecklichen Angriffen“ der Hamas auf israelische Zivilisten. „Wir sehen entsetzliche Bilder aus Gaza mit großem menschlichem Leid.“ Natürlich habe Israel das Recht, sich in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht zu verteidigen. „Der Schutz aller Zivilisten sowohl in Israel als auch in Gaza muss garantiert und das humanitäre Völkerrecht respektiert werden, zu jeder Zeit unter allen Umständen.“ » | Quelle: dpa | Sonntag, 19. November 2023
Friday, October 28, 2022
Bundespräsident Steinmeier hält Grundsatzrede: "Alles stärken, was uns verbindet"
Related material in Englisch und Deutsch.
German President Frank-Walter Steinmeier Calls for Unity in Face of Crisis | DW News
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Steinmeier wirft Putin „imperiale Besessenheit“ vor
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Der Bundespräsident stimmt die Deutschen auf raue Zeiten ein. Einen „Scheinfrieden“ mit Putin lehnt Frank-Walter Steinmeier ab. Zugleich warnt er, dass der Klimawandel keine „Ukraine-Pause“ mache.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Deutschen in einer Rede auf schwierige Zeiten eingestimmt und Hoffnungen zerschlagen, es könne ein baldiges Ende des russischen Angriffskrieges und der damit einhergehenden Krisen geben. Mit Blick auf Moskau und Wladimir Putin sagte Steinmeier: „Im Angesicht des Bösen reicht guter Wille nicht aus.“ Der russische Überfall auf die Ukraine markiere einen „Epochenbruch“, es werde eine „Danach“ geben, aber keine Rückkehr zum „Davor“. Putins „imperiale Besessenheit“ habe die bisherige Weltordnung in Schutt und Asche gelegt. Die Welt sei auf dem „Weg in eine Phase der Konfrontation“.
In seiner Rede, die die Überschrift „Alles stärken, was uns verbindet“ trug, sagte Steinmeier in Berlin: „Ich glaube, dass viele Sorgen berechtigt sind. Wir erfahren die tiefste Krise, die unser wiedervereintes Deutschland erlebt“. Der 24. Februar, der Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine, habe alles verändert: „Das Sirenengeheul und der dunkle Rauch über Kiew, die schrecklichen Bilder dieses Morgens, sie gingen mir unter die Haut. Sie markierten das endgültige, bittere Scheitern jahrelanger politischer Bemühungen, auch meiner Bemühungen, genau diesen schrecklichen Moment zu verhindern.“ » | Von Peter Carstens, Berlin | Freitag, 28. Oktober 2022
Wednesday, April 13, 2022
Steinmeier's Visit to Kyiv 'Not Wanted' | DW News
Apr 13, 2022 • German President Frank-Walter Steinmeier on Tuesday said a proposed trip to Kyiv had been rejected by the Ukrainian leadership.
Steinmeier had been planning to make a joint visit to Ukraine with Polish President Andrzej Duda and their Estonian, Lithuanian and Latvian counterparts "a strong signal of joint European solidarity with Ukraine."
But "that apparently wasn't wanted in Kyiv" Steinmeier said while visiting the Polish capital Warsaw.
Ukraine has previously been highly critical of the German president over his connections with Russia and the leading role he played as former foreign minister in improving relations with Russian President Vladimir Putin.
Ukrainekrieg: Selenskyj will Steinmeier nicht empfangen »
Steinmeier had been planning to make a joint visit to Ukraine with Polish President Andrzej Duda and their Estonian, Lithuanian and Latvian counterparts "a strong signal of joint European solidarity with Ukraine."
But "that apparently wasn't wanted in Kyiv" Steinmeier said while visiting the Polish capital Warsaw.
Ukraine has previously been highly critical of the German president over his connections with Russia and the leading role he played as former foreign minister in improving relations with Russian President Vladimir Putin.
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Sunday, April 03, 2022
Ukrainischer Botschafter attackiert Steinmeier
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Der Top-Diplomat der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, wirft dem Bundespräsidenten eine zu große Nähe zu Russland vor. An der deutschen Abhängigkeit von russischer Energie habe Steinmeier eine Mitschuld.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach Ansicht des ukrainischen Botschafters in Deutschland, Andrij Melnyk, eine höchst bedenkliche politische Nähe zu Russland. „Für Steinmeier war und bleibt das Verhältnis zu Russland etwas Fundamentales, ja Heiliges, egal was geschieht. Auch der Angriffskrieg spielt da keine große Rolle“, sagte Melnyk dem „Tagesspiegel“ vom Sonntag.
Deutschland habe weiter zu viele Eigeninteressen in Bezug auf Russland, etwa die Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle. Schuld daran sei auch Steinmeiers Agieren als Kanzleramtschef und später als Außenminister, sagte Melnyk der Zeitung. „Steinmeier hat seit Jahrzehnten ein Spinnennetz der Kontakte mit Russland geknüpft. Darin sind viele Leute verwickelt, die jetzt in der Ampel das Sagen haben“, sagte er und nannte namentlich den außenpolitischen Berater von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Jens Plötner, und den Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Andreas Michaelis. Hinzu kämen viele wichtige Botschafter. „Das alles macht einen Unterschied“, sagte Melnyk. » | Quelle: dpa/AFP | Sonntag, 3. April 2022
Saturday, October 31, 2020
German President Steinmeier: 'This Is a Test for Our Democracy' | DW Interview
Thursday, January 23, 2020
Steinmeier at Yad Vashem: 'I Bow in Deepest Sorrow for German Acts' | DW News
Sunday, September 01, 2019
Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident, bei Gedenkfeier zum 80. Jahrestag Beginn Zweiter Weltkrieg
Friday, April 24, 2015
'Armenian Genocide': Why Obama Won't Say the Words
THE CHRISTIAN SCIENCE MONITOR: WASHINGTON — As a presidential candidate in 2008, Barack Obama promised to be the first American president to refer to the Turkish mass killing of Armenians that began in 1915 as “genocide.”
But on this anniversary, the 100th, President Obama has once again avoided the word. In a statement released Thursday night, he referred to it only as “the first mass atrocity of the 20th century."
“Beginning in 1915, the Armenian people of the Ottoman Empire were deported, massacred, and marched to their deaths,” Obama said. “Their culture and heritage in their ancient homeland were erased. Amid horrific violence that saw suffering on all sides, one and a half million Armenians perished.”
The reason for Obama’s reticence: Turkey, and its role as a key ally in NATO and in the conflicts of the Middle East. Armenia, a nation of 3 million people in the Caucasus, pales in geostrategic importance. (+ video) » | Linda Feldmann, Staff writer | Friday, April 24, 2015
THE CHRISTIAN SCIENCE MONITOR: Germany defies Turkey, calls Armenian massacre 'genocide' (+video): Germany abruptly shifted its policy Monday from a steadfast refusal to use the term "genocide" to describe the massacre of up to 1.5 million Armenians by Ottoman Turkish forces 100 years ago. » | Erik Kirschbaum, Reuters | Monday, April 20, 2015
Sunday, April 19, 2015
Germany Marks 70 Years Since the Liberation of Sachsenhausen Concentration Camp
Frank-Walter Steinmeier joined Holocaust survivors and other guests on Sunday at the site which was built while Hitler celebrated the 1936 Olympic Games, and where tens of thousands of Jews and other prisoners died.
Mr Steinmeier said Germany had an enduring responsibility not to forget its horrific past, which meant it must "stand against injustice, against any form of xenophobia and discrimination".
He pointed to recent anti-foreigner attacks, cases of arson of refugee centres and anti-Islamic street protests as the number of asylum-seekers rises sharply. » | AFP | Monday, April 20, 2015
Friday, March 07, 2014
Krise in der Ukraine: Steinmeier sendet klare Worte nach Moskau und Kiew
Monday, January 20, 2014
German FM: Cameron 'Damaging Europe' with Call for Immigration Limits
Germany has accused David Cameron of seeking to “damage Europe” by calling the European Union’s right to free movement into question.
Frank-Walter Steinmeier, the German foreign minister, has attacked the Prime Minister’s call for limits to be set on immigration when poor countries, such as Bulgaria and Romania, join the EU in future.
Mr Steinmeier, a Social Democrat in the Germany’s coalition government, has effectively committed Germany to blocking Britain’s plan to restrict the right to free movement for European nationals as part of proposals to renegotiate the EU treaty.
“Germany has benefited tremendously from this and surely more than others. Now many young people from southern Europe are coming to us, to learn and study,” he told the Financial Times.
“That benefits us and also helps the states from which they come. Whoever questions that damages Europe and damages Germany.” » | Telegraph’s Foreign Staff | Monday, January 20, 2014
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