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Thursday, April 25, 2013


Mutmaßliche Boston-Attentäter: Zarnajew-Mutter bezweifelt Schuld ihrer Söhne

Die Eltern der beiden mutmaßlichen Attentäter bezweifeln, dass ihre Söhne die Anschläge auf den Boston Marathon verübt haben. Dies sagte die Mutter im Interview - und brach in Tränen aus.

Monday, April 22, 2013


Anschlag in Boston: Für immer im Ausnahmezustand

SPIEGEL ONLINE: Der Anschlag von Boston beschleunigt die Erosion des Rechts in den USA. Der Ausnahmezustand wird dadurch permanent. Die Amerikaner wollen die totale Sicherheit - aber sie bekommen stattdessen den totalen Sicherheitsstaat.

Drei Tote, mehr als 180 Verletzte: Der Anschlag von Boston hat schlimme Opfer gefordert. Eines ist unsichtbar: der Rechtsstaat. Auf Dauer wird er aber das schwerste aller Opfer sein. Denn mit ihm wird das Leben von noch viel mehr Menschen in Mitleidenschaft gezogen.

Die Welt hat die besonnenen Worte gelobt, die Barack Obama nach dem Anschlag gefunden hat. Aber die Taten der amerikanischen Behörden waren nicht besonnen. Amerika hat im Kampf gegen den Terror schon lange das Augenmaß verloren. Boston zeigt nun endgültig: Auf der Suche nach der totalen Sicherheit landen die Amerikaner im totalen Sicherheitsstaat. » | Jakob Augstein | Montag, 22. April 2013

Tuesday, April 16, 2013


Bombenanschläge in Boston

Zwei Bombenanschläge im US-Bundesstaat Massachusetts haben 3 Tote und über 100 Verletzte gefordert. Die erste Explosion ereignete sich während des Boston Marathons wenige Meter vor der Ziellinie. 10 Sekunden später explodierte ein Sprengkörper nur einen Häuserblock entfernt. Es sind die ersten tödlichen Bombenanschläge in den USA seit dem 11. September 2001.

Saturday, July 18, 2009

Bombenanschläge auf zwei Hotels in Jakarta: Mindestens 9 Todesopfer und 50 Verletzte

NZZ Online: Zwei Bombenanschläge auf die Hotels Ritz-Carlton und JW Marriott in der indonesischen Hauptstadt Jakarta haben mindestens 9 Todesopfer und 50 Verletzte gefordert. Unter ihnen befanden sich auch zahlreiche Ausländer.

Am frühen Freitagmorgen haben Terroristen Bombenanschläge auf zwei Luxushotels in der indonesischen Hauptstadt Jakarta verübt. Je ein Sprengsatz explodierte fast zeitgleich in der Lobby des «JW Marriott» und in einem Restaurant des «Ritz-Carlton». Die beiden Hotels liegen praktisch nebeneinander im Stadtzentrum und werden gerne von ausländischen Geschäftsleuten frequentiert.

In einer vorläufigen Opferbilanz der Regierung war die Rede von 9 Toten und 50 Verwundeten. Unter den Verletzten befanden sich mindestens 16 Ausländer. Getötet wurde zudem der Chef der indonesischen Vertretung des Schweizer Zementkonzerns Holcim. Verschiedene Medien kolportierten allerdings unterschiedliche Opferbilanzen. Genauere Angaben sind wohl erst später zu erwarten. >>> Kurt Pelda, Kuala Lumpur | Freitag, 17. Juli 2009