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Sunday, June 05, 2011

USA muß Sparen

In den USA geht die Angst vor einer neuen Rezession um. Grund dafür sind die schlechten Wirtschaftsnachrichten. In Washington ist deshalb Sparen angesagt. Präsident Obama versucht dem Land Mut zuzureden

Tagesschau vom 04.06.2011

Thursday, March 26, 2009

Berlusconi an Arbeitslose: "Sucht euch etwas zu tun!"

DIE PRESSE: Italiens Regierungschef erklärte den Arbeitern eines von der Schließung bedrohten Fiat-Werkes: "Wer arbeitslos ist, soll nicht klagen, sondern sich neue Beschäftigung suchen."

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Silvio Berlusconi trägt hier die Mütze eines Eisenbahners. Bild dank der Presse.

Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi rät Arbeitslosen, nicht deprimiert zu sein und sich zu beschäftigen. "Wenn jemand den Job verlieren, darf er nicht klagen, sondern muss sich engagieren, um eine neue Beschäftigung zu finden. Wer arbeitslos ist, soll etwas tun, ich würde nicht tatenlos herumstehen", so Berlusconi im Gespräch mit den Arbeitnehmern des von der Schließung bedrohten Fiat-Werks in Pomigliano D'Arco bei Neapel. >>> APA | Donnerstag, 26. März 2009

Thursday, January 22, 2009

George W. Bush ist arbeitlos: Niemand will ihm einen Job geben

TAGES ANZEIGER: Der Ex-Präsident braucht eine neue Arbeit. George W. Bush hat einmal angetönt, ein Buch schreiben zu wollen. Doch die Verleger haben kein Interesse. Auch für Reden will ihn niemand buchen.

Ironie pur: Bush sucht einen Job im schlechtesten Konjunkturumfeld seit Generationen, für dessen Ursache er mitverantwortlich ist. Es wird für ihn schwierig werden, seine Präsidentschaft so zu vergolden, so wie es Bill Clinton getan hat, schreibt das amerikanische Nachrichtenmagazin «Newsweek». Der Demokrat verdiente nach seiner Amtszeit zwischen 2000 und 2007 mehr als 90 Millionen Dollar.

Die erste Handlungen eines Ex-Präsidenten ist es für gewöhnlich, einen Buchdeal mit einem Verleger auszuhandeln – Bill Clinton erhielt für seine Memoiren 10 Millionen Dollar. Nun liegt der amerikanische Buchmarkt aber in Trümmern. «Es ist, als ob sich die Käufer von Büchern seit Monaten in einem Streik befänden», sagt ein ehemaliger Geschäftsführer eines bekannten Verlages gegenüber «Newsweek». >>> Von Marc Brupbacher | Donnerstag, 22. Januar 2009

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