Ort der Handlung war die Côte d’Azur der 50er und frühen 60er Jahre, deren Glanz und Grandezza Edward Quinn mit unvergleichlichem Blick auf über 100 000 Negativen verewigt hat. Quinn war Einzelgänger und entschiedener Anti-Paparazzo: hartnäckig zwar, aber immer korrekt; manchmal ironisch, doch nie verletzend. Weltstars schätzten ihn und seine Bilder genauso wie sein Freund Pablo Picasso, der ihm einzigartige Einblicke in seine Arbeitswelt und sein Privatleben gewährte.
Edward Quinns schwarz/weisse-Welt – so farbig und lebendig, als gäbe es kein THE END.