WELT ONLINE: In Washington hat US-Präsident Barack Obama seinen Bruch mit der Bush-Ära und Foltermethoden wie dem "Waterboarding" verteidigt. "Die juristischen Rechtfertigungen" unter seinem Vorgänger für diese Verhörmethoden seien falsch gewesen. Zudem versprach Obama einen unermüdlichen Kampf für Wohlstand und Sicherheit.
US-Präsident Barack Obama hat das berüchtigte "Waterboarding", mit dem mutmaßliche al-Qaida-Häftlinge zu Geständnissen gezwungen werden sollten, als "Folter" verurteilt.
In einer Zwischenbilanz seiner ersten hundert Tage verteidigte Obama seine Entscheidung, mit vielen Entscheidungen seines Vorgängers George W. Bush zu brechen. >>> AFP/fsl | Donnerstag, 30. April 2009