Monday, January 14, 2008

Susanne Winter: In 20 oder 30 Jahren wird die Hälfte von Österreichs Bevolkerung muslimisch sein

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Foto von Susanne Winters dank Google Images

SUEDDEUTSCHE.DE: Im Wahlkampf fliegen in der Alpenrepublik seit jeher die Fetzen. Doch was eine Vertreterin der rechtsnationalistischen FPÖ über den Islam und seinen Propheten Mohammed von sich gab, hat nun den Staatsanwalt auf den Plan gerufen.

Eigentlich ist Susanne Winter nur Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Gemeindewahl in Graz. Nun ist die blonde Vertreterin der Rechtspopulisten auch weit über die Grenzen der Steiermark bekannt.

Winter hatte am Sonntag bei einer Wahlveranstaltung gefordert, der Islam gehöre "dorthin zurückgeworfen, wo er hergekommen ist, hinter das Mittelmeer". Über die Ehe des Propheten Mohammed mit einer Sechsjährigen sagte Winter: "Im heutigen System" wäre der Religionsgründer "ein Kinderschänder". Zudem bezeichnete sie Mohammed als Feldherren, der den Koran in "epileptischen Anfällen" geschrieben habe.

Am Montag legte Winter dann in einem Interview mit der Tageszeitung Österreich nach und erklärte, dass Kindesmissbrauch bei muslimischen Männern "weit verbreitet" sei. Zugleich warnte die Politikerin vor einem "muslimischen Einwanderungs-Tsunami" in Graz. In 20 oder 30 Jahren werde die Hälfte von Österreichs Bevölkerung muslimisch sein. Politikerin nennt Mohammed einen "Kinderschänder" >>>

SPIEGELONLINE INTERNATIONAL:
Austrian Politician Calls Prophet Muhammad a 'Child Molester': A candidate campaigning for the Graz city council in Austria says it is time that Islam was "thrown back ... behind the Mediterranean," and alleges Muhammad wrote the Koran in "epileptic fits."

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