SCHWEIZER RADIO UND FERNSEHEN: Front National scheitert in allen Regionen: In Frankreich konnte die rechtsextreme Partei keine der insgesamt 13 Regionen erobern. Nach der zweiten Runde der Regionalwahlen zeigen erste Nachwahlbefragungen: Die Partei von Marine Le Pen landet auf dem dritten Platz, hinter den Konservativen und den Sozialisten. » | sda/afp/reutes/kurn; | Sonntag, 13. Dezember 2015
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Sunday, December 13, 2015
Zweite Runde bei Frankreichs Regionalwahlen
SCHWEIZER RADIO UND FERNSEHEN: Front National scheitert in allen Regionen: In Frankreich konnte die rechtsextreme Partei keine der insgesamt 13 Regionen erobern. Nach der zweiten Runde der Regionalwahlen zeigen erste Nachwahlbefragungen: Die Partei von Marine Le Pen landet auf dem dritten Platz, hinter den Konservativen und den Sozialisten. » | sda/afp/reutes/kurn; | Sonntag, 13. Dezember 2015
Monday, December 07, 2015
Front National profitiert vom Misstrauen
Sunday, December 06, 2015
Regionalwahlen: Frankreich rückt nach rechts
Freude beim Marine Le Pen: Die Front National-Chefin zieht sich schon vor dem zweiten Wahlgang als Siegerin |
Eine Gewinnerin, sonst vor allem Verlierer: Am Abend der ersten Runde der französischen Regionalwahlen kann Marine Le Pen jubilieren. "Frankreich erhebt seinen Kopf", so die Chefin des Front National (FN), am frühen Abend: "Die nationale Bewegung ist damit die erste Partei Frankreichs."
Tatsächlich liegt der FN nach den Hochrechnungen nicht nur in Madame Le Pens Wahlregion Nord-Pas-de-Calais-Picardie mit fast 42 Prozent an der Spitze; ihre Nichte Marion Maréchal-Le Pen könnte mit einem gleichen Ergebnis beim zweiten Durchgang die Gegend Provence-Alpes-Côte d'Azur erobern. Und zwei weitere FN-Promis führen im Elsass-Lothringen und im Langedoc-Roussion Midi-Pyrénées.
Der Front National hat sich mit fast 30 Prozent landesweit vor alle anderen Formationen geschoben und liegt in 6 von 13 Regionen vorn: Ein Erdbeben, das die politische Landschaft Frankreichs gründlich umgestalten wird. Von jetzt an findet das Rennen um die Wählergunst zwischen drei Blöcken statt - den Linken/Grünen, den Konservativen/Zentristen und den Rechtsextremen des FN. » | Von Stefan Simons, Paris | Sonntag, 6. Dezember 2015
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