BERLINER ZEITUNG: Nordkorea baut einem Bericht zufolge unterirdische Raketenbasen nahe China aus. Einige Standorte sollen Raketen aufnehmen können, die bis in die USA reichen.
Nordkorea treibt einem Bericht zufolge den Ausbau mehrerer strategisch wichtiger unterirdischer Raketenstützpunkte voran. Die Führung unter Kim Jong-un verstärke mehrere Anlagen, die nahe der Grenze zu China liegen und als Schutzräume für ballistische Raketen sowie als Führungsbunker dienen sollen, berichtet die Asia Times.
Nach Einschätzung des Berichts verfolgt Pjöngjang damit das Ziel, im Falle eines militärischen Konflikts mit den Vereinigten Staaten, Südkorea oder Japan über geschützte Startkapazitäten zu verfügen. Einige der dort gelagerten ballistischen Raketen könnten nach Analyse der Asia Times die USA erreichen, was Teil der angestrebten Abschreckungswirkung sein soll. Zugleich erhofft sich Nordkorea offenbar einen Schutz durch die Nähe zur chinesischen Grenze, da Angriffe auf diese Anlagen das Risiko bergen könnten, China in einen Konflikt hineinzuziehen. Der Bericht nennt die Standorte Sinpung-dong, Hoejung-ni und Yongjo-ri als zentrale Elemente dieser Strategie. » | Alexander Schmalz | Montag, 1. Dezember 2025
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Monday, December 01, 2025
Monday, August 04, 2025
Nordkorea: Wandel durch Fortschritt | ARTE Reportage Reupload
Aug 3, 2025 | Nach dem Koreakrieg von 1950 bis 1953 wurde Pjöngjang mit Hilfe der Sowjetunion wieder aufgebaut, im Geiste des Kommunismus und als Vorzeigestadt der Kim-Dynastie: Gründer Kim Il-sung, sein Sohn Kim Jong-il und Kim Jong-un, der Enkel und Erbe seit 2011. Der Enkel scheint, von außen betrachtet, das Land modernisieren und öffnen zu wollen, für einen Frieden mit dem verfeindeten Süden.
Pjöngjang ist das Schaufenster Nordkoreas, die blühende Stadt der Diktatur – sie zeigen sie gerne vor, fürchten aber, dass der Vergleich zwischen der Hauptstadt und dem Rest des Landes ungünstig ausfallen könnte: Schließlich gehört Nordkorea nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt; die Krisenzeiten mit Hungersnöten sind noch nicht so lange her. Während des Koreakriegs von 1950 bis 1953 wurde Pjöngjang durch die Bomber der amerikanischen Streitkräfte in Trümmer gelegt; und nach dem Krieg mit Hilfe der Sowjetunion wieder aufgebaut, im Geiste des Kommunismus und als Vorzeigestadt der Kim-Dynastie: Gründer Kim Il-sung, sein Sohn Kim Jong-il und Kim Jong-un, der Enkel und Erbe seit 2011. Der Enkel scheint, von außen betrachtet, das Land modernisieren und öffnen zu wollen, für einen Frieden mit dem verfeindeten Süden. Im Nordkorea von heute hat der Wissenschaftler die klassischen Helden, Bauer, Arbeiter und Intellektueller, beiseite gedrängt. In einigen Modellfabriken kommunizieren die Leiter direkt mit den Wissenschaftlern, um den Produktionsprozess stets und ständig zu verbessern – denn Fortschritt ist das Opium fürs Volk von heute in Nordkorea: Damit die Dynastie der Kims noch lange an der Macht bleiben kann…
Video verfügbar bis zum 23/05/2027
Pjöngjang ist das Schaufenster Nordkoreas, die blühende Stadt der Diktatur – sie zeigen sie gerne vor, fürchten aber, dass der Vergleich zwischen der Hauptstadt und dem Rest des Landes ungünstig ausfallen könnte: Schließlich gehört Nordkorea nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt; die Krisenzeiten mit Hungersnöten sind noch nicht so lange her. Während des Koreakriegs von 1950 bis 1953 wurde Pjöngjang durch die Bomber der amerikanischen Streitkräfte in Trümmer gelegt; und nach dem Krieg mit Hilfe der Sowjetunion wieder aufgebaut, im Geiste des Kommunismus und als Vorzeigestadt der Kim-Dynastie: Gründer Kim Il-sung, sein Sohn Kim Jong-il und Kim Jong-un, der Enkel und Erbe seit 2011. Der Enkel scheint, von außen betrachtet, das Land modernisieren und öffnen zu wollen, für einen Frieden mit dem verfeindeten Süden. Im Nordkorea von heute hat der Wissenschaftler die klassischen Helden, Bauer, Arbeiter und Intellektueller, beiseite gedrängt. In einigen Modellfabriken kommunizieren die Leiter direkt mit den Wissenschaftlern, um den Produktionsprozess stets und ständig zu verbessern – denn Fortschritt ist das Opium fürs Volk von heute in Nordkorea: Damit die Dynastie der Kims noch lange an der Macht bleiben kann…
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Friday, November 17, 2023
Nordkorea und Russland wollen Zusammenarbeit ausbauen
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nordkorea gilt als international weitgehend isoliert. Aus Pjöngjang heißt es aber nun, man wolle die Beziehungen mit Moskau vertiefen. » | Quelle: Reuters | Donnerstag, 16. November 2023
Sunday, April 30, 2023
Kims Schwester droht den USA und beschimpft Joe Biden
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, Kim Yo Jong, hat den Vereinigten Staaten „nukleare Abschreckung“ angedroht. Sie reagierte damit wohl auf deren Zusammenarbeit mit Südkorea.
Auf die verstärkte militärische Zusammenarbeit der USA mit Südkorea reagiert Nordkorea mit Drohungen und neuen Beschimpfungen des amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Die einflussreiche Schwester des Machthabers Kim Jong Un, Kim Yo Jong, hat angedeutet, die Fähigkeit der Atomstreitmacht zum Erstschlag müssten ausgebaut werden. „Wir sollten unsere nukleare Kriegsabschreckung verbessern“, wurde sie am Samstag von Staatsmedien zitiert. » | Quelle: dpa | Samstag, 29. April 2023
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Saturday, January 01, 2022
Kim Jong-un spricht von „Kampf um Leben und Tod“ in 2022
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un versichert in seiner Neujahrsansprache, er werde die Probleme der täglichen Versorgung in seinem Land lösen. Zudem hätten Notfallmaßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie „oberste nationale Priorität“.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat zum Ende seines zehnten Jahres an der Macht die herrschende Arbeiterpartei und die Bevölkerung auf einen „Kampf um Leben und Tod“ im neuen Jahr vorbereitet. In seiner Rede zum Abschluss eines fünftägigen Parteitreffens in Pjöngjang stellte Kim am Freitag die wirtschaftspolitischen Ziele und die Überwindung der Versorgungsprobleme in den Mittelpunkt. Zudem müsse der weiteren Abwehr der Corona-Pandemie höchste Priorität in der Staatsarbeit eingeräumt werden, zitierten ihn die Staatsmedien am Samstag. » | Quelle: AFP | Samstag, 1. Januar 2022
Kim Jong-un’s New Year Resolution: More Food for North Korea: At a party meeting, Mr. Kim made little mention of the United States or South Korea. Instead, he promised to “completely solve the food problem.” »
En Corée du Nord, Kim Jong-un affirme que la sécurité alimentaire est sa priorité : Le dirigeant a mis l’économie au cœur de son discours du Nouvel An alors que le pays a connu en 2020 sa plus importante récession depuis deux décennies. »
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat zum Ende seines zehnten Jahres an der Macht die herrschende Arbeiterpartei und die Bevölkerung auf einen „Kampf um Leben und Tod“ im neuen Jahr vorbereitet. In seiner Rede zum Abschluss eines fünftägigen Parteitreffens in Pjöngjang stellte Kim am Freitag die wirtschaftspolitischen Ziele und die Überwindung der Versorgungsprobleme in den Mittelpunkt. Zudem müsse der weiteren Abwehr der Corona-Pandemie höchste Priorität in der Staatsarbeit eingeräumt werden, zitierten ihn die Staatsmedien am Samstag. » | Quelle: AFP | Samstag, 1. Januar 2022
Kim Jong-un’s New Year Resolution: More Food for North Korea: At a party meeting, Mr. Kim made little mention of the United States or South Korea. Instead, he promised to “completely solve the food problem.” »
En Corée du Nord, Kim Jong-un affirme que la sécurité alimentaire est sa priorité : Le dirigeant a mis l’économie au cœur de son discours du Nouvel An alors que le pays a connu en 2020 sa plus importante récession depuis deux décennies. »
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Saturday, January 09, 2021
Kampfansage aus Nordkorea: Kim Jong-un: «USA bleiben unser grösster Feind»
TAGES ANZEIGER: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hält staatlichen Medien zufolge an seiner feindlichen Politik gegenüber den USA fest.
Vor dem Regierungswechsel in den USA fordert Nordkoreas Machthaber Kim Jong. Un mit neuen Kampfansagen den künftigen amerikanischen Präsidenten Joe Biden heraus.
Beim achten Kongress der herrschenden Arbeiterpartei in Pjöngjang bezeichnete Kim die Supermacht USA als «grössten Feind» und kündigte den Ausbau des Atomwaffenarsenals seines Landes an. «Die aussenpolitischen Aktivitäten müssen sich darauf konzentrieren, die USA zu unterwerfen», zitierten ihn die Staatsmedien am Samstag. Den USA warf er erneut eine feindselige Politik vor. » | sda/oli | Samstag, 9. Januar 2021
Vor dem Regierungswechsel in den USA fordert Nordkoreas Machthaber Kim Jong. Un mit neuen Kampfansagen den künftigen amerikanischen Präsidenten Joe Biden heraus.
Beim achten Kongress der herrschenden Arbeiterpartei in Pjöngjang bezeichnete Kim die Supermacht USA als «grössten Feind» und kündigte den Ausbau des Atomwaffenarsenals seines Landes an. «Die aussenpolitischen Aktivitäten müssen sich darauf konzentrieren, die USA zu unterwerfen», zitierten ihn die Staatsmedien am Samstag. Den USA warf er erneut eine feindselige Politik vor. » | sda/oli | Samstag, 9. Januar 2021
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Friday, May 18, 2018
Friday, April 28, 2017
Nordkoreas Atomwaffen: Trump: „Es kann zu einem großen Konflikt kommen“
Amerikas Präsident Donald Trump hat vor einer Eskalation im Nordkorea-Konflikt gewarnt. „Am liebsten würden wir diese Dinge diplomatisch lösen, aber das ist sehr schwierig“, sagte Trump am Donnerstag in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. „Es besteht die Möglichkeit, dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben. Absolut“. » | Quelle: rad./Reuters/dpa | Freitag, 28. April 2017
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Wednesday, April 26, 2017
Korea-Konflikt: China warnt vor "unvorstellbaren Konsequenzen"
China und Russland haben sich besorgt über die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und Nordkorea geäußert. Ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel müsse unter allen Umständen vermieden werden, sagte Pekings Außenministers Wang Yi.
"Auch ein Prozent Wahrscheinlichkeit werden wir nicht dulden", sagte Wang bei einem Treffen mit Außenminister Sigmar Gabriel in Berlin. "Denn Nordkorea ist kein Mittlerer Osten. Wenn auf der koreanischen Halbinsel wirklich Krieg ausbricht, dann haben wir schwerwiegende und unvorstellbare Konsequenzen." Es sei deshalb im Interesse Chinas, "dass wir diese kriegerischen Risiken wirklich eindämmen". » | als/dpa/Reuters | Mittwoch, 26. April 2017
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Saturday, April 15, 2017
Nordkorea droht mit „vollständigem Krieg“
Der Konflikt zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten um das militärische Atomprogramm Pjöngjangs drohte sich am Samstag weiter auszuweiten. Vom Regime des stalinistisch geführten Landes kamen die gewohnt martialischen Töne: Nordkorea drohte Washington damit, einen möglichen Atomangriff mit einem nuklearen Gegenschlag zu vergelten. Das Land sei bereit, „einen vollständigen Krieg mit einem vollständigen Krieg zu beantworten“, sagte die Nummer Zwei des Landes, Choe Ryong Hae, am Samstag in einer vom Staatsfernsehen übertragenen Rede. » | Markus Wehner | Samstag, 15. April 2017
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Nordkorea-Krise: Düstere Vorahnungen zum Tag der Sonne
Für Nordkorea ist es der größte Feiertag des Jahres. An diesem Samstag lässt das Regime den Geburtstag des Staatsgründers Kim Il-sung als „Tag der Sonne“ feiern. Dass es an diesem 105. Geburtstag des Begründers der Kim-Dynastie eine große Militärparade geben wird, erscheint sicher. Doch wird Machthaber Kim Jong-un, der Enkel des Staatsgründers, den großen Tag auch mit einem Atomtest oder einem Raketenstart „feiern“ lassen? Satellitenbilder zeigen auffällige Aktivitäten auf Nordkoreas Testgelände. » | Petra Kolonko, Peking | Freitag, 14. April 2017
Friday, December 19, 2014
Kreml will mit Kim Jong-un Sieg über Hitler feiern
DIE WELT: Nordkoreas Diktator Kim Jong-un tritt seine erste Auslandsreise an – Putin bat ihn nach Russland. Der Kreml hat ihn zur Feier des 70. Jahrestags des Sieges über Hitler-Deutschland eingeladen.
Russland hat den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un zur Feier des 70. Jahrestages des Sieges über Hitler-Deutschland am 9. Mai 2015 nach Moskau eingeladen. "Ja, eine solche Einladung wurde verschickt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der Staatsagentur Tass.
Es wäre die erste Auslandsreise seit der Machtübernahme Kims. Sein Vater, Kim Jong-il, besuchte Russland 2011 – kurz vor dessen Tod. Damals vereinbarten Moskau und Pjöngjang eine engere Zusammenarbeit. » | dpa/sogi | Freitag, 19. Dezember 2014
Russland hat den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un zur Feier des 70. Jahrestages des Sieges über Hitler-Deutschland am 9. Mai 2015 nach Moskau eingeladen. "Ja, eine solche Einladung wurde verschickt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der Staatsagentur Tass.
Es wäre die erste Auslandsreise seit der Machtübernahme Kims. Sein Vater, Kim Jong-il, besuchte Russland 2011 – kurz vor dessen Tod. Damals vereinbarten Moskau und Pjöngjang eine engere Zusammenarbeit. » | dpa/sogi | Freitag, 19. Dezember 2014
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Friday, February 21, 2014
Familientreffen: Nordkoreaner wollten Süd-Verwandte indoktrinieren
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| Für viele der 82 südkoreanischen Teilnehmer ist das Treffen in Nordkorea die wohl letzte Möglichkeit, ihre Verwandten zu sehen |
Beim ersten Familientreffen zwischen Nord- und Südkoreanern nach mehr als drei Jahren haben sich die Teilnehmer am Freitag privat sehen können; am Tag zuvor hatte es bereits ein solches Treffen unter Anwesenheit von Fernsehteams gegeben. Nach den Privattreffen im nordkoreanischen Feriengebiet Kumgang beklagten sich allerdings mehrere Südkoreaner. Grund: Ihre nordkoreanischen Angehörigen hätten versucht, sie zu "indoktrinieren".
So erzählte der 81-jährige Kim Dong-bin aus Südkorea, seine beiden im Norden lebenden Schwestern hätten viel Zeit darauf verwendet, die andauernde Präsenz von US-Truppen im Süden zu verurteilen. Sie hätten ausgeführt, dass es eine Wiedervereinigung der beiden koreanischen Staaten nur bei einem Abzug der amerikanischen Soldaten geben könne. » | AFP/dpa/jw | Freitag, 21. Februar 2014
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Zusammentreffen
Tuesday, November 05, 2013
Nordkorea: Kims Tante soll in die USA geflohen sein
Eine südkoreanische Zeitung hat angebliche Details aus dem strikt abgeschotteten Privatleben von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un enthüllt. Demzufolge flüchtete dessen Tante 1998 in die USA. Ko Yong Suk habe den Sohn von Staatschef Kim Jong Il eigentlich während seiner Schulzeit im schweizerischen Bern betreuen sollen. Sie nutzte diese Möglichkeit aber zur Flucht nach Übersee, berichtete das Blatt "JongAng" am Dienstag. Die Tageszeitung beruft sich auf einen ranghohen Ex-Geheimdienstmitarbeiter und einen südkoreanischen Diplomaten, die damals in Bern stationiert waren. » | ler/AFP | Dienstag, 05. November 2013
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Saturday, July 27, 2013
Nordkorea feiert mit riesiger Militärparade
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Nordkorea
Saturday, March 30, 2013
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Saturday, November 03, 2012
TAGES ANZEIGER: Die UNO wirft Pyongyang schwere Verstösse gegen die Menschenrechte vor. Zudem haben 60 Prozent der Bevölkerung des asiatischen Landes nicht genug zu essen. Die Regierung um Kim Jong-un weist die Vorwürfe zurück.
Nordkorea verwahrt sich gegen massive Kritik der Vereinten Nationen (UNO) an der Lage der Menschenrechte auf seinem Gebiet. Die UNOhatte der Regierung in Pyongyang in einem Bericht schwere Verstösse gegen die Menschenrechte vorgeworfen.
«Wir sind stolz auf unser ausgezeichnetes System zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte in unserem Land», erklärte Nordkoreas UNO-Botschafter, Kim Song, gestern in New York. Dies schliesse kostenlose Gesundheitsversorgung und Bildung ein, betonte Kim vor dem Menschenrechtsausschuss der UNO-Vollversammlung. » | chk/sda | Samstag, 03. November 2012
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Saturday, October 20, 2012
REUTERS DEUTSCHLAND: Seoul - Nordkorea hat dem Süden mit einem massiven Angriff gedroht, sollte es Exilanten den Abwurf feindlicher Propaganda aus der Luft gestatten.
Darauf werde ohne Warnung mit einem "gnadenlosen Militärschlag" reagiert, hieß es am Freitag in einer Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA. Die nordkoreanischen Oppositionellen planen für Montag, 200.000 regierungsfeindliche Flugblätter mit Ballons in den Norden zu schicken. Nordkorea verwendet oft schrille Rhetorik und hat dem Süden wiederholt mit Krieg gedroht. » | Reuters | Freitag, 19. Oktober 2012
Monday, August 27, 2012
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