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Tuesday, December 02, 2025
Bettina Göring über ihren "guten Onkel", die Schuld ihrer Familie und das Erbe der Nazis
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Bettina Göring,
Hermann Göring
Sunday, November 09, 2025
Hermann Göring - From Drug Addict to Nuremberg War Criminal
Nov 7, 2025 | This a a re-uploaded video from June 2022. Explore the comprehensive life and downfall of Hermann Göring, the Reichsmarschall and one of the most powerful and notorious figures in Nazi Germany and the Third Reich. This historical documentary tracks Göring's journey from a decorated World War I fighter ace (Blue Max recipient) to Adolf Hitler's designated successor and Commander-in-Chief of the Luftwaffe (German Air Force).
Discover Göring's pivotal role in the Nazi Party's rise to power, his command of the Luftwaffe during World War II, and his appointment as Plenipotentiary of the Four-Year Plan, effectively making him the economic dictator of Germany. The video examines his involvement in major events, including the Beer Hall Putsch, the establishment of the Gestapo and early concentration camps, and his delegation of the order to implement the "Final Solution" against the Jews (Holocaust).
Learn about his decadent lifestyle, his infamous acquisition of looted art (the Göring Collection), and his battle with morphine addiction. Finally, witness his capture by the Allies, his defence at the Nuremberg Trials as a war criminal, and his dramatic death before execution. Uncover the full, complex history of this key Nazi leader and his crimes against humanity.
Discover Göring's pivotal role in the Nazi Party's rise to power, his command of the Luftwaffe during World War II, and his appointment as Plenipotentiary of the Four-Year Plan, effectively making him the economic dictator of Germany. The video examines his involvement in major events, including the Beer Hall Putsch, the establishment of the Gestapo and early concentration camps, and his delegation of the order to implement the "Final Solution" against the Jews (Holocaust).
Learn about his decadent lifestyle, his infamous acquisition of looted art (the Göring Collection), and his battle with morphine addiction. Finally, witness his capture by the Allies, his defence at the Nuremberg Trials as a war criminal, and his dramatic death before execution. Uncover the full, complex history of this key Nazi leader and his crimes against humanity.
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Hermann Göring
Wednesday, October 08, 2025
SPIEGEL TV: Wer war Göring?
Nb: Should you wish to do so, you can change the language to English. Just click on ‘audio track’ and select English.
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Hermann Göring
Monday, September 29, 2025
The Good Göring. The Nazi’s Brother Who Resisted Hitler
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Hermann Göring
Tuesday, February 11, 2025
Hermann Göring & the Plunder of Paris
Dr Mark Felton can be supported here.
Monday, January 22, 2024
Göring, Brueghel und die Shoah | Doku HD | ARTE
Jan 22, 2024 | Er baute die Gestapo auf, ließ Konzentrationslager errichten - und häufte geraubte Kunst an: Der NS-Funktionär Hermann Göring nahm mehr als 4.000 Werke in seinen Besitz, darunter Bilder von Rubens und Matisse. Im Archiv des französischen Außenministeriums sind Dokumente zu Görings Beutekunst-Sammlung 2015 publiziert worden ...
Ein Dokument, das lange im Archiv des französischen Außenministeriums lagerte, kam im Jahr 2015 an die Öffentlichkeit: Der sogenannte Göring-Katalog enthält das komplette Verzeichnis der Gemälde, die Hermann Göring in seiner Villa Carinhall in der Nähe von Berlin aufbewahrte. Der Katalog gibt Einblicke in die Sammlung, die fast noch größer war als die von Adolf Hitler, bestimmt für das sogenannte Führermuseum in Linz. Er enthält die Namen der Nazi-Größen, die an dem groß angelegten Kunstraub beteiligt waren.
Hermann Göring sammelte mit Besessenheit Kunst. Er gefiel sich in der Rolle des Renaissancefürsten, der Kunstmäzen und Kriegsherr gleichzeitig ist. Im Zuge seiner Raubzüge durch das besetzte und unterdrückte Europa ließ er unzählige wertvolle Werke zusammentragen, darunter Bilder bedeutender flämischer Maler des 17. Jahrhunderts, deutscher Künstler des 16. Jahrhunderts sowie klassische französische und italienische Kunst.
Bei Kriegsende ließ Göring sein Anwesen Carinhall sprengen. Amerikanische Truppen fanden aber einen Teil dieser Kunstschätze wieder, zum Teil in einem Güterzug in Berchtesgaden. Die französische Regierung bemühte sich daraufhin, die in Frankreich geraubten Werke zurückzuholen. Rose Valland, Konservatorin im Musée du Jeu de Paume, setzte sich neben den Monument Men unermüdlich für diese Recherchearbeiten ein.
Der Dokumentarfilm erzählt anhand des Inventars der geraubten Kunstwerke die Geschichte des Aufbaus der Sammlung sowie die nach dem Krieg eingeleitete Suche nach den Eigentümern. Bis heute wurden noch nicht alle Eigentümer gefunden. Die Nachkommen der betroffenen jüdischen Familien kämpften – bisweilen vergeblich – um Entschädigung.
Dokumentarfilm von Laurence Thiriat (F/B 2019, 90 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 27/03/2024
Ein Dokument, das lange im Archiv des französischen Außenministeriums lagerte, kam im Jahr 2015 an die Öffentlichkeit: Der sogenannte Göring-Katalog enthält das komplette Verzeichnis der Gemälde, die Hermann Göring in seiner Villa Carinhall in der Nähe von Berlin aufbewahrte. Der Katalog gibt Einblicke in die Sammlung, die fast noch größer war als die von Adolf Hitler, bestimmt für das sogenannte Führermuseum in Linz. Er enthält die Namen der Nazi-Größen, die an dem groß angelegten Kunstraub beteiligt waren.
Hermann Göring sammelte mit Besessenheit Kunst. Er gefiel sich in der Rolle des Renaissancefürsten, der Kunstmäzen und Kriegsherr gleichzeitig ist. Im Zuge seiner Raubzüge durch das besetzte und unterdrückte Europa ließ er unzählige wertvolle Werke zusammentragen, darunter Bilder bedeutender flämischer Maler des 17. Jahrhunderts, deutscher Künstler des 16. Jahrhunderts sowie klassische französische und italienische Kunst.
Bei Kriegsende ließ Göring sein Anwesen Carinhall sprengen. Amerikanische Truppen fanden aber einen Teil dieser Kunstschätze wieder, zum Teil in einem Güterzug in Berchtesgaden. Die französische Regierung bemühte sich daraufhin, die in Frankreich geraubten Werke zurückzuholen. Rose Valland, Konservatorin im Musée du Jeu de Paume, setzte sich neben den Monument Men unermüdlich für diese Recherchearbeiten ein.
Der Dokumentarfilm erzählt anhand des Inventars der geraubten Kunstwerke die Geschichte des Aufbaus der Sammlung sowie die nach dem Krieg eingeleitete Suche nach den Eigentümern. Bis heute wurden noch nicht alle Eigentümer gefunden. Die Nachkommen der betroffenen jüdischen Familien kämpften – bisweilen vergeblich – um Entschädigung.
Dokumentarfilm von Laurence Thiriat (F/B 2019, 90 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 27/03/2024
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