In Zahlen bedeutet das: 15,9 Prozent der 14-17-Jährigen rauchen. Damit sind sie aber nicht allein: Auch unter den 18- bis 24-Jährigen rauchen mehr Menschen als im Vorjahr – hier ist der Anteil von etwa 36 auf 41 Prozent gestiegen.
Die DEBRA-Studie wird seit 2016 durchgeführt und befragt alle zwei Monate rund 2.000 Teilnehmende. Damit ist sie laut SPIEGEL die umfangreichste Untersuchung zu dem Thema. Den Begriff „Rauchen“ definiert sie als den „täglichen oder nicht täglichen Konsum von Zigaretten oder Tabak in anderer Form“.
Es sind 21 Monate her seitdem ich eine Zigarette geraucht habe. Ich rauchte die letzte Zigarette am 10. April 2022.
Auch wenn ich das Rauchen früher geliebt habe, habe ich das Rauchen überhaupt nicht vermißt. Ich verspürte auch keinerlei Heißhunger, obwohl ich viele Jahre lang täglich eine Packung geraucht habe.
Natürlich ist es deutlich schonender für den Geldbeutel, nicht zu rauchen, insbesondere angesichts der heutigen Zigarettenpreise. Das Hauptproblem beim Nichtrauchen besteht darin, daß man unweigerlich an Gewicht zunimmt, wenn man mit dem Rauchen aufhört. Nicht unbedingt, weil man mehr ißt, sondern weil Rauchen den Stoffwechsel ankurbelt. Wenn man also aufhört, verlangsamt sich der Stoffwechsel. Daher die Gewichtszunahme. –© Mark Alexander