Die Übernahme des Kurznachrichtendiensts Twitter durch den reichsten Mann der Welt hat kontroverse Reaktionen ausgelöst. Die rechtskonservativen und rechtsextremen Kreise in den USA indes fieberten seit Wochen mit Elon Musk mit. Bereits vor einem Monat hatte der Tesla-Gründer auf Twitter eine suggestive Umfrage lanciert: «Die Meinungsfreiheit ist essenziell für eine funktionierende Demokratie. Glaubt ihr, dass Twitter sich rigoros an dieses Prinzip hält?» Die Konsequenzen dieser Erhebung seien wichtig, kommentierte Musk und bat seine 85 Millionen Follower, sorgfältig abzustimmen. Diese beantworteten seine Frage zu 70 Prozent mit «Nein». » | Christian Weisflog, Washington | Mittwoch, 27. April 2022
Wednesday, April 27, 2022
Twitter war Trumps mächtigstes Megafon – Musk könnte es ihm nun zurückgeben
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Elon Musk hat den Kauf von Twitter mit dem Kampf für Meinungsfreiheit begründet. Trumps Anhänger hoffen deshalb auf eine Rückkehr ihres Idols auf Twitter. Selbst führende Republikaner finden dies keine gute Idee. Musk selbst muss nun zeigen, wo er politisch steht.
Kehrt Donald Trump möglicherweise bald zurück auf Twitter? | David Maxwell / EPA
Die Übernahme des Kurznachrichtendiensts Twitter durch den reichsten Mann der Welt hat kontroverse Reaktionen ausgelöst. Die rechtskonservativen und rechtsextremen Kreise in den USA indes fieberten seit Wochen mit Elon Musk mit. Bereits vor einem Monat hatte der Tesla-Gründer auf Twitter eine suggestive Umfrage lanciert: «Die Meinungsfreiheit ist essenziell für eine funktionierende Demokratie. Glaubt ihr, dass Twitter sich rigoros an dieses Prinzip hält?» Die Konsequenzen dieser Erhebung seien wichtig, kommentierte Musk und bat seine 85 Millionen Follower, sorgfältig abzustimmen. Diese beantworteten seine Frage zu 70 Prozent mit «Nein». » | Christian Weisflog, Washington | Mittwoch, 27. April 2022
Die Übernahme des Kurznachrichtendiensts Twitter durch den reichsten Mann der Welt hat kontroverse Reaktionen ausgelöst. Die rechtskonservativen und rechtsextremen Kreise in den USA indes fieberten seit Wochen mit Elon Musk mit. Bereits vor einem Monat hatte der Tesla-Gründer auf Twitter eine suggestive Umfrage lanciert: «Die Meinungsfreiheit ist essenziell für eine funktionierende Demokratie. Glaubt ihr, dass Twitter sich rigoros an dieses Prinzip hält?» Die Konsequenzen dieser Erhebung seien wichtig, kommentierte Musk und bat seine 85 Millionen Follower, sorgfältig abzustimmen. Diese beantworteten seine Frage zu 70 Prozent mit «Nein». » | Christian Weisflog, Washington | Mittwoch, 27. April 2022
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