Die türkische Staatsanwaltschaft wirft dem Welt-Reporter Deniz YücelTerrorpropaganda und Volksverhetzung vor. Dafür fordert sie für ihn nun bis zu 16 Jahre Haft, wie Yücels Anwalt Veysel Ok mitteilte. Der Staatsanwalt hatte sein Plädoyer nicht laut verlesen, sondern zuvor schriftlich eingereicht.
Ok forderte mehr Zeit für die Verteidigung. Der Prozess soll nun am 2. April fortgesetzt werden. Yücel selbst ist nicht anwesend. » | Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, fin | Donnerstag, 13. Februar 2020