Stimmen, dass Flüchtlinge in sogenannten «Zweitwohnungen» untergebracht werden sollen, wurden bereits vor Wochen laut. Nun hat die Stadt Hamburg eine weitere Idee, wie man den Flüchtlingen ein zuhause geben – oder sie zumindest vorübergehend unterbringen könnte. Das berichtet die «Zeit». Die Stadt will Immobilien und Grundstücke in Hamburg «sicherstellen». Mit anderen Worten, man will leere Immobilien und Grundstücke beschlagnahmen, um Asylsuchende in diesen Gebäuden unterzubringen. Die Eigentümer sollen dafür mit den ortsüblichen Mieten entschädigt werden. Was momentan bloss ein Gesetzesentwurf ist, könnte ab Oktober Wirklichkeit werden. » | nab | Dienstag, 29. September 2015
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