WELT ONLINE: Werbung mit Regenbogenfahnen ist im russischen St. Petersburg bald strafbar. Die Stadt verbietet "Propaganda für Homosexualität". Auch Moskau plant ein Gesetz.
Begleitet von Protesten hat das Stadtparlament im russischen St. Petersburgam Mittwoch ein Gesetz gegen homosexuelle Propaganda verabschiedet.
Wie das Internetportal Fontanka.ru mitteilte, wurden kleinere Gegendemonstrationen vor dem Tagungsgebäude in der zweitgrößten Stadt Russlands aufgelöst. Homosexualität in einem Atemzug mit Pädophilie » | EDP/mcz | Mittwoch, 08. Februar 2012