NZZ Online: Auch mehr als 200 Jahre nach der Abschaffung der Sklaverei sind nach Uno-Angaben weltweit mehr als 27 Millionen Menschen Opfer von Menschenhandel.
(sda/afp) «Die Sklaverei gehört nicht der Vergangenheit an, sie ist auch heute noch Realität», sagte die Uno-Sonderberichterstatterin für moderne Formen der Sklaverei, Gulnara Shahinian, am Donnerstag in Genf. Weltweit seien Menschen in armen und reichen Ländern betroffen. Sklaverei gehe dabei oft mit Armut, sozialer Ausgrenzung, Mangel an Bildung und Korruption einher. >>> | 28. November 2008
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