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Wednesday, October 29, 2025
Tödlicher Polizeieinsatz in Rio de Janeiro
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Rio de Janeiro
Sunday, October 02, 2022
Brasilien wählt, doch Bolsonaro will nichts anderes als einen Wahlsieg akzeptieren
NEUE ZURCHER ZEITUNG: Das grösste Land Lateinamerikas wählt an diesem Sonntag. Präsident Jair Bolsonaro sät Zweifel am elektronischen Wahlsystem. Seine Anhänger sind bewaffnet. Es drohen gewalttätige Unruhen. Die Urnen schliessen um 22 Uhr mitteleuropäischer Zeit.
Präsident Jair Bolsonaro mit Anhängern an einer Wahlveranstaltung in Santos. | Andre Penner / AP
Er werde das Wahlergebnis akzeptieren – solange bei den Wahlen alles mit rechten Dingen zugehe, wiederholt Präsident Jair Bolsonaro fast täglich gegenüber seinen Anhängern. Alles andere als ein hoher Wahlsieg seinerzeit im ersten Wahlgang von diesem Sonntag deute darauf hin, dass irgendetwas falsch laufe im Obersten Wahlgericht.
Mit der kühnen Behauptung des Wahlsieges scheint der Präsident seine Anhänger auf die drohende Niederlage bei seiner Wiederwahl vorbereiten zu wollen. Denn es sieht nicht gut für ihn aus: In den Umfragen der renommierten Institute Ipec und Datafolha liegt sein Kontrahent Luiz Inácio Lula da Silva 14 Prozentpunkte vor ihm. Ein Wahlsieg des Ex-Präsidenten Lula schon im ersten Wahldurchgang erscheint möglich.
Um eine mögliche Niederlage im Vorfeld zu diskreditieren, attackiert Bolsonaro die elektronischen Wahlurnen. Das macht er seit Beginn seiner Regierung 2019. Dabei hat er nie Belege vorlegen können, die seine Behauptungen stützen. Er selbst wurde sechs Mal mit diesem System als Abgeordneter für Rio de Janeiro und schliesslich zum Präsidenten gewählt. » | Alexander Busch, Salvador | Sonntag, 2. Oktober 2022
Er werde das Wahlergebnis akzeptieren – solange bei den Wahlen alles mit rechten Dingen zugehe, wiederholt Präsident Jair Bolsonaro fast täglich gegenüber seinen Anhängern. Alles andere als ein hoher Wahlsieg seinerzeit im ersten Wahlgang von diesem Sonntag deute darauf hin, dass irgendetwas falsch laufe im Obersten Wahlgericht.
Mit der kühnen Behauptung des Wahlsieges scheint der Präsident seine Anhänger auf die drohende Niederlage bei seiner Wiederwahl vorbereiten zu wollen. Denn es sieht nicht gut für ihn aus: In den Umfragen der renommierten Institute Ipec und Datafolha liegt sein Kontrahent Luiz Inácio Lula da Silva 14 Prozentpunkte vor ihm. Ein Wahlsieg des Ex-Präsidenten Lula schon im ersten Wahldurchgang erscheint möglich.
Um eine mögliche Niederlage im Vorfeld zu diskreditieren, attackiert Bolsonaro die elektronischen Wahlurnen. Das macht er seit Beginn seiner Regierung 2019. Dabei hat er nie Belege vorlegen können, die seine Behauptungen stützen. Er selbst wurde sechs Mal mit diesem System als Abgeordneter für Rio de Janeiro und schliesslich zum Präsidenten gewählt. » | Alexander Busch, Salvador | Sonntag, 2. Oktober 2022
Monday, April 18, 2022
Bolsonaro setzt auf die Methode Trump
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Brasilien steht ein schmutziger Kampf ums Präsidentenamt bevor. Amtsinhaber Bolsonaro stachelt seine Anhänger mit alternativen Fakten an. Ein Gesetz soll dem Einhalt gebieten – doch Google und Facebook wehren sich mit allen Mitteln.
Eine Frau, die sich als Nachrichtensprecherin ausgibt, erzählt von den neusten Erkenntnissen zur Pandemie in Italien. Dort, sagt sie, seien lediglich wenige Prozent der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus tatsächlich auf die „chinesische Pest“ zurückzuführen. Dann verweist sie auf Statistiken des italienischen Gesundheitsministeriums zu den Vorerkrankungen der Todesopfer. Wende man dieselben Zahlen auf Brasilien an, seien also nicht einmal 40.000 Personen am Virus gestorben und nicht mehr als 600.000 Personen, wie das „Lumpenpack der extremen Presse“ allen weismachen wolle. Dann ist der „Nachrichtenblock“ zu Ende.
Das Video ist nur ein Beispiel für die unzähligen Falschnachrichten, die sich in Brasilien überdurchschnittlich rasch in den sozialen Netzwerken verbreiten. Wer bestimmten Kanälen folgt, erhält jeden Tag Dutzende davon. Viele Brasilianer nehmen für bare Münze, was in den sozialen Medien an sie herangetragen wird. Sie haben sich von den traditionellen Medien teilweise abgekoppelt. In unzähligen Gruppen in den sozialen Netzwerken und auf Direktnachrichtendiensten wie Whatsapp und Telegram lassen sie sich von Verschwörungstheorien, „alternativen Fakten“ und glatten Lügen berieseln. Das erklärt unter anderem, warum die radikalen Anhänger von Jair Bolsonaro überall eine Verschwörung des „Establishments“ gegen den rechten Präsidenten wittern. Etwas weniger ausgeprägt und inhaltlich anders gelagert lässt sich das Phänomen auch in anderen politischen Meinungsblasen beobachten. » | Tjerk Brühwiller, Korrespondent für Lateinamerika mit Sitz in São Paulo | Montag, 18. April 2022
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Sunday, March 27, 2022
Brasilien: Die Rückkehr des Hungers | ARTE Reportage
Mar 27, 2022 • Der Hunger war in Brasilien nach den Sozialprogrammen unter Ex-Präsident Lula da Silva im Jahr 2014 so gut wie ausgerottet. Doch heute wissen wieder 60% der Brasilianer nicht, ob sie täglich ausreichend zu Essen haben und 20 Millionen Brasilianer hungern, doppelt so viele wie noch 2018.
Die Covid-19-Epidemie hat die Lage im Land verschärft, 600.000 Menschen starben, die Pandemie ruinierte die Wirtschaft. Innerhalb von zwei Jahren verdoppelten sich die Preise für Reis, Öl und Bohnen in den Supermärkten im Norden von São Paulo. Fleisch ist heute Luxus. Viele kaufen jetzt Hühnerfüße, eigentlich Futter für die Hunde. Angesichts der katastrophalen Ernährungslage hat Präsident Jair Bolsonaro nach und nach von seiner liberalen Agenda Abstand genommen und die Sozialleistungen verbessert, doch die Zahl der Armen steigt dramatisch. Der Hunger ist heute das Thema der brasilianischen Politik und wird es wohl bleiben, bis zur nächsten Präsidentschaftswahl im Oktober 2022.
Video auf YouTube verfügbar bis 08/02/2025
Die Covid-19-Epidemie hat die Lage im Land verschärft, 600.000 Menschen starben, die Pandemie ruinierte die Wirtschaft. Innerhalb von zwei Jahren verdoppelten sich die Preise für Reis, Öl und Bohnen in den Supermärkten im Norden von São Paulo. Fleisch ist heute Luxus. Viele kaufen jetzt Hühnerfüße, eigentlich Futter für die Hunde. Angesichts der katastrophalen Ernährungslage hat Präsident Jair Bolsonaro nach und nach von seiner liberalen Agenda Abstand genommen und die Sozialleistungen verbessert, doch die Zahl der Armen steigt dramatisch. Der Hunger ist heute das Thema der brasilianischen Politik und wird es wohl bleiben, bis zur nächsten Präsidentschaftswahl im Oktober 2022.
Video auf YouTube verfügbar bis 08/02/2025
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Friday, February 11, 2022
Hitlergruß? – Job weg
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: In Brasilien wächst seit Jahren die Zahl der Neonazis. Auch ein deutscher Holocaust-Leugner hat sich in das Land abgesetzt. Fühlen sich die Rechtsextremen seit der Wahl von Präsident Jair Bolsonaro gestärkt?
Der brasilianische Moderator Bruno Aiub ist seinen Job los. „Ich finde, Nazis sollten ihre eigene Partei haben dürfen“, hatte er in der Podcast-Sendung „Flow“ gesagt. Aiub sagte zudem, jeder sollte das Recht haben, gegen Juden zu sein. Kurz nach der Sendung sprangen Sponsoren ab. Zudem eröffnete die Generalstaatsanwaltschaft eine Untersuchung, weil in derselben Sendung auch der liberale Abgeordnete Kim Kataguiri in seinen Aussagen zwar nicht so weit, jedoch in eine ähnliche Richtung ging. Er sagte, eine Ideologie oder Meinung solle nicht mit Gesetzen, sondern mit Debatten bekämpft werden.
Der unterdessen gelöschte Podcast war daraufhin Thema in einer anderen Diskussionssendung, die über den großen Radiosender „Jovem Pan“ ausgestrahlt wurde, auch in Bewegtbild. Auch diese Sendung endete mit einer Entlassung. Grund war eine Geste des bekannten Kommentators Adrilles Jorge. Während der Sendung verurteilte er die Verherrlichung des Nationalsozialismus zwar mehrfach. Ganz am Schluss – und nach einem Hinweis auf die Gräueltaten kommunistischer Regime – aber hob er zum Abschied seine Hand. Ein Hitlergruß? Sarkasmus? Gar nichts? » | Von Tjerk Brühwiller, São Paulo | Donnerstag, 10. Februar 2022
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Tuesday, October 26, 2021
Brasilien : Santa Catarina
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Monday, October 25, 2021
Schweizer Auswanderer in Brasilien – Suche nach einer besseren Zukunft | Reportage | SRF Dok
Sep 4, 2017 • Nach Ende des Zweiten Weltkriegs bewirtschaftete Anton Huber einen kleinen Hof in der Luzerner Gemeinde Kottwil.
Er wollte seinen neun Kindern eine gute Ausbildung ermöglichen. Das schien ihm zuhause unmöglich. Deshalb schloss sich die Familie Huber 1951 einer Gruppe von Auswanderern an, die in Brasilien eine bessere Zukunft suchte.
Die Familien von Anton und Klaus Huber lebten in Zelten, sie wuschen sich im Fluss, wurden von Mücken fast aufgefressen. Aber ein grosser Idealismus gab den Siedlern Kraft: Sie wollten in der Savanne eine Kolonie aufbauen, in der Kleinbauern eine umweltverträgliche Landwirtschaft betreiben und ihre Produkte gemeinsam vermarkten.
Dieser Dokumentarfilm ist zum Teil in Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch) aufgenommen worden. – Mark
Er wollte seinen neun Kindern eine gute Ausbildung ermöglichen. Das schien ihm zuhause unmöglich. Deshalb schloss sich die Familie Huber 1951 einer Gruppe von Auswanderern an, die in Brasilien eine bessere Zukunft suchte.
Die Familien von Anton und Klaus Huber lebten in Zelten, sie wuschen sich im Fluss, wurden von Mücken fast aufgefressen. Aber ein grosser Idealismus gab den Siedlern Kraft: Sie wollten in der Savanne eine Kolonie aufbauen, in der Kleinbauern eine umweltverträgliche Landwirtschaft betreiben und ihre Produkte gemeinsam vermarkten.
Dieser Dokumentarfilm ist zum Teil in Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch) aufgenommen worden. – Mark
Thursday, October 21, 2021
Brasilien: Bolsonaro droht Anklage wegen Corona-Politik | DW Nachrichten
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Friday, September 10, 2021
Beim Kampf ums politische Überleben wird Bolsonaro einsam – und radikaler
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Der brasilianische Präsident Bolsonaro hat seine Anhänger am Feiertag zur Unabhängigkeit dazu aufgerufen, ihn mit Protesten zu unterstützen. Viele sind gekommen. Nun will der Rechtspopulist einen Verfassungsrat einberufen, der über den Ausnahmezustand entscheiden könnte.
Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro (Mitte) grüsst seine Unterstützer bei einer Demonstration in São Paulo am 7. September.| Fernando Bizerra / EPA
Mit einem offenen Rolls-Royce Silver Wraith aus dem Jahr 1952 liess sich der brasilianische Präsident am gestrigen Unabhängigkeitstag zum Fahnenappell vor den Präsidentenpalast fahren. Der mehrfache Formel-1-Gewinner Nelson Piquet – ein erklärter Bolsonaro-Fan – steuerte die Limousine mit dem Präsidentenpaar und einigen Kindern. Doch danach war es vorbei mit der fast höfischen Eleganz: Der Rechtspopulist hielt vor seinen meist schon am Vortag angereisten rund 120 000 Fans eine Ansprache, wie sie es von ihm erwarteten. «Wir haben Ordnung und Fortschritt auf unsere Fahne geschrieben», bellte er im Kommandoton. Die wolle er auch durchsetzen. Die Demonstration sei ein Ultimatum an die Machthaber der Republik. Das sind für ihn die Richter des Obersten Gerichtshofs. Weil diese Machtkonzentration einzelner Mitglieder der Justiz nicht akzeptabel sei, wolle er schon am heutigen Mittwoch einen Verfassungsrat einberufen. » | Alexander Busch, Salvador | Mittwoch, 8. September 2021
Mit einem offenen Rolls-Royce Silver Wraith aus dem Jahr 1952 liess sich der brasilianische Präsident am gestrigen Unabhängigkeitstag zum Fahnenappell vor den Präsidentenpalast fahren. Der mehrfache Formel-1-Gewinner Nelson Piquet – ein erklärter Bolsonaro-Fan – steuerte die Limousine mit dem Präsidentenpaar und einigen Kindern. Doch danach war es vorbei mit der fast höfischen Eleganz: Der Rechtspopulist hielt vor seinen meist schon am Vortag angereisten rund 120 000 Fans eine Ansprache, wie sie es von ihm erwarteten. «Wir haben Ordnung und Fortschritt auf unsere Fahne geschrieben», bellte er im Kommandoton. Die wolle er auch durchsetzen. Die Demonstration sei ein Ultimatum an die Machthaber der Republik. Das sind für ihn die Richter des Obersten Gerichtshofs. Weil diese Machtkonzentration einzelner Mitglieder der Justiz nicht akzeptabel sei, wolle er schon am heutigen Mittwoch einen Verfassungsrat einberufen. » | Alexander Busch, Salvador | Mittwoch, 8. September 2021
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Tuesday, October 08, 2013
Rio de Janeiro wird zur Kampfzone
DIE WELT: Ein Protestmarsch gegen das brasilianische Bildungssystem endet im Straßenkampf. Vermummte zerstören Läden und stehlen Geräte. Und skrupellose Polizisten gehen mit fragwürdigen Methoden vor.
Als ein Teil der Demonstranten Steine und brennende Gegenstände gegen das Haus des Stadtrates von Rio de Janeiro schleuderte, war die friedliche Demonstration vorbei. Erneut hatten Zehntausende Brasilianer am Montagabend gegen das schlechte Bildungssystem und die Unterbezahlung der Lehrer protestiert.
Nach zwei Stunden allerdings sonderte sich eine Gruppe von etwa 200 vermummten Menschen ab, die in Geschäften randalierte, mit Eisenstangen Bankfilialen demolierte, einen Bus anzündete und Molotow-Cocktails warf. Die Polizei schoss daraufhin mit Tränengas in die Menge. » | Von Julia Jaroschewski, Rio de Janeiro | Dienstag, 08. Oktober 13, 2013
Als ein Teil der Demonstranten Steine und brennende Gegenstände gegen das Haus des Stadtrates von Rio de Janeiro schleuderte, war die friedliche Demonstration vorbei. Erneut hatten Zehntausende Brasilianer am Montagabend gegen das schlechte Bildungssystem und die Unterbezahlung der Lehrer protestiert.
Nach zwei Stunden allerdings sonderte sich eine Gruppe von etwa 200 vermummten Menschen ab, die in Geschäften randalierte, mit Eisenstangen Bankfilialen demolierte, einen Bus anzündete und Molotow-Cocktails warf. Die Polizei schoss daraufhin mit Tränengas in die Menge. » | Von Julia Jaroschewski, Rio de Janeiro | Dienstag, 08. Oktober 13, 2013
Wednesday, September 04, 2013
NSA-Affäre: Brasiliens Senat will Journalist Greenwald unter Polizeischutz stellen
SPIEGEL ONLINE: In Brasilien sorgen neue NSA-Enthüllungen für Empörung. Der Senat lässt Vorwürfe prüfen, nach denen der US-Geheimdienst in dem Land gezielt spioniert haben soll. Die Abgeordneten fordern, den in Rio lebenden "Guardian"-Journalisten Glenn Greenwald und dessen Partner unter Polizeischutz zu stellen.
Brasilia - Der brasilianische Senat hat eine Kommission eingesetzt, die die Spionagevorwürfe gegen den US-Geheimdienst NSA untersuchen soll. Als erste Maßnahme forderte die Untersuchungskommission am Dienstag, den amerikanischen Journalisten Glenn Greenwald und seinen brasilianischen Lebenspartner David Miranda unter Polizeischutz zu stellen.
Greenwald berichtet seit Monaten für die britische Zeitung "Guardian" über die Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zu den Überwachungsprogrammen der NSA. » | fab/AFP | Mittwoch, 04. September 2013
Brasilia - Der brasilianische Senat hat eine Kommission eingesetzt, die die Spionagevorwürfe gegen den US-Geheimdienst NSA untersuchen soll. Als erste Maßnahme forderte die Untersuchungskommission am Dienstag, den amerikanischen Journalisten Glenn Greenwald und seinen brasilianischen Lebenspartner David Miranda unter Polizeischutz zu stellen.
Greenwald berichtet seit Monaten für die britische Zeitung "Guardian" über die Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zu den Überwachungsprogrammen der NSA. » | fab/AFP | Mittwoch, 04. September 2013
Thursday, July 25, 2013
Papst Franziskus begeistert die Massen
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Friday, July 12, 2013
Brasilien: Rio de Janeiro erlebt neue Ausschreitungen
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