FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Regulierung soll gelockert werden. Vor allem die EU-Vorgaben sind ein Dorn im Auge. Aber auch die Unabhängigkeit der Notenbank steht zur Diskussion.
Die designierte britische Regierungschefin Liz Truss hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Finanzindustrie des Landes zu stärken. Im Rennen um die Nachfolge von Premierminister Boris Johnson hatte sie versprochen, die Londoner City - das Zentrum der britischen Finanzwelt - „wirklich zu entfesseln“. Der umgerechnet rund 192 Milliarden Euro schwere Wirtschaftszweig zählt zu den wichtigsten Branchen des Landes, das der EU mit dem Brexit den Rücken gekehrt hat. Es folgt eine Übersicht über die Pläne von Truss: » | Quelle: Reuters | Montag, 5. September 2022
‘I don’t have much faith in her’: Truss victory fails to excite constituents: »
Trussonomics will be a reckless exercise in slashing the state when there’s nothing left to cut: Thatcherism was disastrous 40 years ago, but the new prime minister seems intent on reviving it to meet the crises of 2022 »