Der „Guardian“ lässt sich von den britischen Behörden nicht einschüchtern: Stärker als zuvor möchte die Tageszeitung, die zu den größten des Landes zählt, in Zukunft aus den Vereinigten Staaten heraus arbeiten und so dem Druck der Regierung in London entgehen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand in Amerika gegen den „Guardian“ vorgehen wird“, sagte Chefredakteur Alan Rusbridger in einem Interview mit dieser Zeitung. Es beruhige ihn mehr aus Amerika zu berichten, als aus dem Vereinigten Königreich. An den Inhalten des „Guardian“ werde sich nichts ändern: „Wir berichten einfach weiter“, sagte Rusbridger. » | Quelle: FAZ.NET/dpa/afp | Donnerstag, 22. August 2013
Thursday, August 22, 2013
Nach Regierungsdruck: Britischer „Guardian“ will verstärkt aus Amerika berichten
Der „Guardian“ lässt sich von den britischen Behörden nicht einschüchtern: Stärker als zuvor möchte die Tageszeitung, die zu den größten des Landes zählt, in Zukunft aus den Vereinigten Staaten heraus arbeiten und so dem Druck der Regierung in London entgehen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand in Amerika gegen den „Guardian“ vorgehen wird“, sagte Chefredakteur Alan Rusbridger in einem Interview mit dieser Zeitung. Es beruhige ihn mehr aus Amerika zu berichten, als aus dem Vereinigten Königreich. An den Inhalten des „Guardian“ werde sich nichts ändern: „Wir berichten einfach weiter“, sagte Rusbridger. » | Quelle: FAZ.NET/dpa/afp | Donnerstag, 22. August 2013
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