NZZ ONLINE: Rastlos reisen die britischen Parteichefs noch durch die Lande, um letzte Wählerstimmen zu gewinnen. Gordon Brown erscheint immer mehr auf verlorenem Posten. Ein Kandidat der eigenen Partei nennt ihn gar den «schlechtesten Premier» aller Zeiten.
Am letzten Tag vor den britischen Parlamentswahlen legen die Parteiführer noch den üblichen Endspurt hin und hasten von Rede zu Rede, schütteln unzählige Hände und beantworten Bürgerfragen. Der Vorsitzende der Konservativen, David Cameron, soll die Nacht durchgemacht haben, Labour-Parteichef Gordon Brown und der Liberaldemokrat Nick Clegg waren schon im Morgengrauen auf den Beinen. >>> Ruth Spitzenpfeil | Mittwoch, 05. Mai 2010