NZZ ONLINE: Nach dem schweren Erdbeben in Chile wird das Ausmass der Schäden allmählich sichtbar. Staatspräsidentin Bachelet spricht von einer grossen Katastrophe, die Behörden haben bis anhin über 700 Tote gezählt.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Chile mit mehreren hundert Toten haben Rettungsteams am Sonntag nach Verschütteten und Überlebenden gesucht. Zwei Millionen Menschen seien von der Katastrophe betroffen, sagte Chiles Präsidentin Michelle Bachelet in einer Fernsehansprache. Das südamerikanische Land sehe sich mit «einer Katastrophe unvorstellbaren Ausmasses» konfrontiert, so Bachelet. Zahl der Toten dürfte noch steigen >>> sda/afp/Reuters/dpa | Sonntag, 28. Februar 2010