WELT ONLINE: Bissattacke kurz nach Mitternacht: Eine psychisch labile Frau hat an Weihnachten versucht, den Papst in den Hals zu beißen. Das meldete eine Schweizer Zeitung unter Berufung auf einen Sprecher der Schweizer Garde. Die Frau wollte sich demnach mit dem Biss für die Äußerungen Benedikts über Homosexuelle rächen.
Papst Benedikt XVI. ist an Weihnachten laut Medienberichten knapp einer Bissattacke entgangen. Wie die Schweizer Gratiszeitung „20 Minuten“ am Montag auf ihrer Internetseite berichtete, wollte eine Frau das Kirchenoberhaupt nach der Mitternachtsmesse im Petersdom in den Hals beißen. Das Blatt beruft sich auf Erwin Niederberger, der in der Schweiz Medienarbeit für die Schweizer Garde betreibt.
Die psychisch labile Italienerin, die in der Schweiz lebe und psychiatrisch betreut werde, habe gegen Äußerungen des Papstes zum Thema Homosexualität protestieren wollen. Sie stürmte nach der Messe auf Benedikt XVI. zu, wurde aber rechtzeitig von Leibwächtern des Kirchenoberhaupts abgefangen. Sie war laut dem Bericht unbewaffnet. Die Frau befinde sich in polizeilichem Gewahrsam. >>> KNA/ks | Montag, 29. Dezember 2008
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