WELT ONLINE: Vor wenigen Tagen wurde in Ingelheim eine neue Moschee eingeweiht. Bundestagsabgeordnete und Kirchen applaudierten bei der offiziellen Festveranstaltung. Daran merkt man, wie gering die Kenntnisse über den islamischen Kulturkreis auch nach Jahrzehnten der Zuwanderung inmitten Europas noch sind.
Die in Ingelheim frisch eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern euphorisch gefeierte Moschee heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht „zufällig“ gewählt. Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“). Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen. Er zerstörte das christliche Byzantinische Reich. Das von ihm angeordnete Blutbad war grauenvoll.
Überall in Europa nennen muslimische Mitbürger heute ihre neu entstehenden Moscheen nach den großen Christenhassern ihrer Geschichte. Viele klatschen, wenn etwa mit immer neuen „Fatih“-Moscheen die Gefühle europäischer Christen mit Füßen getreten werden. Bloß nicht den Islam „beleidigen“. Kämen Christen auf die Idee, eine Basilika etwa nach dem Kreuzfahrer Gottfried von Bouillon zu benennen? Dulden wir die Islamisierung Europas? >>> Von Udo Ulfkotte
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