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Thursday, December 04, 2025

Putin droht mit kompletter Einnahme des Donbass

BERLINER ZEITUNG: Abzug oder Krieg: Mit dieser Drohung erhöht Wladimir Putin den Druck auf die Ukraine. Kiew lehnt das strikt ab und warnt, Russland dürfe nicht für seinen Angriffskrieg belohnt werden.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat der Ukraine mit einer vollständigen militärischen Eroberung des Donbass gedroht, sollte Kiew seine Truppen nicht aus der Region abziehen. „Entweder wir befreien diese Gebiete mit Waffengewalt oder die ukrainischen Truppen verlassen diese Gebiete“, sagte Putin laut einem von Reuters zitierten Interviewausschnitt aus einem Gespräch mit dem indischen Sender India Today.

Putin verwies demnach darauf, dass Russland diese Forderung bei Gesprächen mit den Vereinigten Staaten wiederholt habe. Er sagte laut russischen Staatsmedien, Washington habe eine Aufteilung eines 28-Punkte-Plans zu einem möglichen Friedensabkommen in vier Themenblöcke vorgeschlagen. » | Alexander Schmalz | Donnerstag, 4. Dezember 2025

Sunday, November 30, 2025

US-Gesandter auf Putins Seite? | DW Nachrichten

Nov 28, 2025 | Der US-Sondergesandte und Trump-Freund Steve Witkoff gerät wegen mutmaßlicher Russlandnähe in die Kritik. Ein geleaktes Telefonat mit Putins Berater Juri Uschakow enthüllt brisante Details: Witkoff spricht von „tiefstem Respekt“ für Putin und deutet einen Ukraine-Deal an. Die Journalistin Anne Applebaum warnt vor den Folgen – und sieht Verflechtungen: Verhandelt werde nicht nur über Frieden, sondern auch über Öl, Gas und Mineralien.

Was passiert, wenn Putin stirbt? | Michael Thumann

Nov 18, 2025 | Wladimir Putin hat das wohl bedrohlichste Regime der Welt aufgebaut. Seit Jahren terrorisiert er nicht nur die Ukraine sondern ganz Europa. Doch wie fest sitzt Putin angesichts hoher Verluste im Krieg und schwächelnder Wirtschaft heute wirklich noch im Sattel? Und was passiert, wenn Russlands Diktator stirbt? Das besprechen wir mit Michael Thumann. Er ist Osteuropa-Korrespondent der "Zeit" und Autor des neu erschienen Buchs "Eisiges Schweigen flussabwärts".

Friday, October 17, 2025

Treffen mit Trump: Kann Putin in Budapest verhaftet werden?

BERLINER ZEITUNG: In Budapest soll es zum Treffen zwischen Trump und Putin kommen. Warum der Kremlchef dort trotz internationalem Haftbefehl und EU-Sanktionen sicher wäre.

Ein geplantes Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump in Budapest sorgt schon im Vorfeld für Aufsehen - und wirft viele Fragen auf. Gegen Putin liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag vor, außerdem steht er auf der Sanktionsliste der Europäischen Union. Dennoch droht dem Kremlchef weder eine Verhaftung noch ein Einreiseverbot.

Ungarns Außenminister Péter Szijjártó erklärte am Freitag, sein Land werde Putin „mit Respekt“ empfangen und garantiere ihm eine ungehinderte Ein- und Ausreise. „Wir sind ein souveränes Land und müssen niemanden fragen, wen wir empfangen“, sagte Szijjártó laut ungarischen Medien. » | Alexander Schmalz | Freitag, 17. Oktober 2025

Sunday, October 05, 2025

„Neue Eskalationsstufe“: Putin warnt USA vor Tomahawk-Lieferung an die Ukraine

BERLINER ZEITUNG: Trump erwägt, der Ukraine Tomahawk-Raketen zu schicken. Der Kremlchef spricht nun eine Warnung aus: Der Schritt würde die Beziehungen zwischen Russland und den USA „zerstören“.

Als Reaktion auf Überlegungen der US-Regierung, der Ukraine Tomahawk-Marschflugkörper zu liefern, hat Russlands Präsident Wladimir Putin vor einer neuen Eskalationsstufe im Ukrainekrieg gewarnt. Nach Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass sagte der Kremlchef kürzlich, eine solche Lieferung würde „die Beziehungen zwischen den USA und Russland zerstören oder zumindest die kürzlich entstandene positive Entwicklung aufhalten“. Weiter sprach er demnach von einer möglichen „qualitativ neuen Stufe der Eskalation“.

Zugleich betonte Putin in einem Videoclip, der am Sonntag vom russischen Journalisten Pawel Zarubin auf Telegram veröffentlicht wurde, dass sich durch eine Tomahawk-Lieferung das Kräfteverhältnis an der Front nicht wesentlich ändern würde. Er fügte hinzu, dass die Tomahawks Russland zwar Schaden zufügen könnten, man sie jedoch einfach abschießen könne und dadurch die eigene Luftverteidigung weiter verbessern werde. » | Sophie Barkey | Sonntag, 5. Oktober 2025

Monday, September 22, 2025

Bericht: Treffen mit Trump ermutigte Putin, Angriffe auf Ukraine zu verschärfen

BERLINER ZEITUNG: Kremlnahe Quellen sollen Bloomberg über Putins Erkenntnisse aus dem Alaska-Gipfel informiert haben. Offenbar geht Putin nicht davon aus, dass die USA eingreifen würden.

Russlands Präsident Wladimir Putin ist nach seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump einem Medienbericht zufolge zu dem Schluss gekommen, die Angriffe auf die Ukraine auszuweiten. Eine Eskalation sei seiner Einschätzung nach der beste Weg, um die Ukraine zu Friedensgesprächen zu seinen Bedingungen zu zwingen. Das sagten kremlnahe Quellen offenbar gegenüber dem Nachrichtenportal Bloomberg.

In dem Bericht hieß es weiter, Putin gehe davon aus, dass Trump wahrscheinlich nicht viel unternehmen werde, um die Verteidigung der Ukraine zu stärken. Die US-russischen Gespräche in Anchorage im US-Bundesstaat Alaska am 15. August hätten den Kremlchef davon überzeugt, dass Trump nicht an einem Eingreifen in den Krieg interessiert sei. » | Sophie Barkey | Sonntag, 21 September 2025

Monday, August 18, 2025

"Die USA sind nicht mehr an unserer Seite": Kiesewetter im ntv Frühstart

Aug 18, 2025 | Mit europäischer Begleitung reist Ukraine-Präsident Selenskyj nach Washington. Auch Kanzler Merz wird bei dem Treffen mit Trump dabei sein. Für den CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter kommt es nun mehr denn je auf europäische Geschlossenheit an, nachdem die USA "in das Lager von Xi und Putin gewechselt" seien.

Saturday, August 16, 2025

Munz ordnet Alaska-Treffen ein: "Putin will neue Ära einleiten - Trump auch"

Aug 16, 2025 | Der Alaska-Gipfel mündet nicht in dem erhofften Ukraine-Deal. Nicht verwunderlich, findet Rainer Munz. Denn bei dem Treffen sei es vor allem um die russisch-amerikanischen Beziehungen gegangen. Laut dem ntv Russland-Korrespondenten wird Trumps Gegenbesuch "mit Sicherheit stattfinden".

Trump und Putin treffen sich in Alaska – das Gipfeltreffen im Überblick

Aug 16, 2025 | Am Freitagabend trafen sich der amerikanische Präsident Donald Trump und der Kremlchef Wladimir Putin zu Gesprächen in Alaska. Im Zentrum des Treffens stand die Frage, wie der seit dreieinhalb Jahren andauernde Krieg in der Ukraine beendet werden kann.

Sunday, July 06, 2025

phoenix persönlich: Auslandskorrespondent Michael Thumann zu Gast bei Theo Koll | 04.07.25

Jul 4, 2025 | In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht Theo Koll mit Michael Thumann, Leiter des Moskauer Büros der ZEIT über mögliche weitere Expansionspläne Wladimir Putins, Russlands Blick auf Europa, seine persönlichen Erfahrungen als Auslandskorrespondent, über Gemeinsamkeiten zwischen Donald Trump und Wladimir Putin und über die Frage, ob ein Frieden mit Putin möglich ist. ...

Tuesday, February 25, 2025

Krieg in der Ukraine: Wie groß ist die Gefahr für Europa? | ZDFheute live

Feb 25, 2025 | Drei Jahre ist es her, dass Russland die Ukraine überfallen hat. Drei Jahre, in denen zehntausende Menschen ihr Leben verloren haben, Millionen ihr Zuhause verlassen mussten und die Ukraine um ihr Überleben kämpft. Unterstützt vom Westen, allen voran den USA – doch diese Zeit ist vorbei.

Während die USA und Russland ohne ukrainische Beteiligung über ein mögliches Kriegsende sprechen, muss sich Europa zunehmend selbst um seine Sicherheit kümmern. Allen voran um die der Ukraine.

Putin werde die Nato testen, erklärt Militärhistoriker Neitzel. Und wenn Europa Friedenstruppen in die Ukraine schicke, sei das Baltikum nicht mehr verteidigungsbereit.


Wednesday, December 04, 2024

Putins Netzwerk in Europa (2/2) | Doku HD | ARTE

Dec 4, 2024 | Putins Strategie besteht darin, Machtgefüge zu unterwandern und Persönlichkeiten auf seine Seite zu ziehen, die sich mehr oder weniger bewusst sind, was gespielt wird. Der zweite Teil dieser Recherche zeigt auf, wie Moskau die Realität manipuliert und die öffentliche Meinung mit gezielter Desinformation beeinflusst.

Im Juni 2024 verkündete Dimitri Medwedew im Kurznachrichtendienst Telegram, Russland müsse das Leben der Westler in einen endlosen Albtraum verwandeln, bis sie nicht mehr zwischen haarsträubender Fiktion und Realität unterscheiden könnten. Genau das passiert derzeit.

In den Monaten nach der Invasion in der Ukraine versuchten die Europäer zu reagieren. Mehrere hundert russische Agenten wurden wegen Einflussnahme, Desinformation und Destabilisierung aus dem Hoheitsgebiet der EU ausgewiesen. Moskau lernte daraus und greift inzwischen auf die Dienste Dritter zurück. So sprühten im Oktober 2023 in Frankreich mehrere aus der Republik Moldau stammende Täter Davidstern-Graffitis auf Pariser Fassaden – auf Anweisung aus Moskau, um Panik bis in die höchsten Sphären des Staates zu schüren. Im Rahmen der großangelegten Desinformations-Kampagne „Doppelgänger“ wurde die Aktion anschließend im Internet publik gemacht. Diese Online-Offensive wird derzeit fortgesetzt, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu untergraben und die westliche Demokratie weiter zu schwächen. Noch ist der Ausgang der Konfrontation ungewiss, aber die Weichen für das Chaos sind gestellt – zur großen Genugtuung des Kremlherrn.

Doku von Laure Pollez und Christophe Barreyre (F 2022, 45 Min)
Video verfügbar bis zum 10/03/2025



Teil 1 dieser Dokumentation befindet sich hier.

La deuxième partie de ce documentaire en français est disponible ici.

Tuesday, December 03, 2024

Putins Netzwerk in Europa (1/2) | Doku HD | ARTE

Dec 3, 2024 | Wladimir Putins Strategie besteht darin, Machtgefüge zu unterwandern und Persönlichkeiten auf seine Seite zu ziehen, die sich mehr oder weniger bewusst sind, was gespielt wird. Der erste Teil der Investigativ-Doku beleuchtet wesentliche Ereignisse des letzten Jahrzehnts, um die Einflussnahme Moskaus zu veranschaulichen.

Die europäischen Staatslenker tappten blindlings in jede Falle, die Wladimir Putin ihnen bisher gestellt hat. 2017 wollten Gesandte des Kremls die katalanische Unabhängigkeitsbewegung dazu bewegen, mit Madrid zu brechen – bis hin zum Angebot, Truppen nach Barcelona zu schicken! In Norddeutschland wurden knapp ein Jahrzehnt lang alte Seilschaften aus dem Kalten Krieg wiederbelebt, um die Gaspipeline Nord Stream 2 in trockene Tücher zu bringen und die Abhängigkeit Westeuropas von russischer Energie zu sichern. Dabei gelang es einem Putin nahestehenden ehemaligen Stasi-Spitzel, Landes- und Bundespolitiker davon zu überzeugen, die amerikanischen Sanktionen zu umgehen. Sobald die Pipeline fertiggestellt war und der Westen am Energie-Tropf hing, hielt sich Wladimir Putin für unantastbar genug, um seinen von langer Hand geplanten Angriffskrieg gegen die Ukraine durchzuziehen.

Doku von Laure Pollez und Christophe Barreyre (F 2022, 45 Min)
Video verfügbar bis zum 10/03/2025



Voici un lien vers ce documentaire en français.

Thursday, February 22, 2024

Biden nennt Putin einen „durchgeknallten Mistkerl“

FRANKFURTER ALLGEMEINE: Der US-Präsident ist dafür bekannt, öfter mal zu fluchen. Wenn es um Kremlchef Putin geht, hält Biden sich mit seiner Wortwahl nicht zurück.

US-Präsident Joe Biden hat das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin einen „durchgeknallten Mistkerl“ genannt. Bei einem Treffen mit Spendern der Demokratischen Partei in San Francisco sagte Biden, der Klimawandel sei trotz des „durchgeknallten Mistkerls Putin“ die „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“. Auf Englisch benutzte der Präsident die Ausdrucksweise „SOB“, kurz für die Beleidigung „son of a bitch“ (wörtlich: Sohn einer Hündin), was im Deutschen etwa mit „Mistkerl“, „Arschloch“ oder gar „Hurensohn“ übersetzt werden kann. » | Quelle: AFP | Donnerstag, 22. Februar 2024

Tuesday, February 20, 2024

Nawalnyjs Mutter richtet sich per Videobotschaft an Wladimir Putin

FRANKFURTER ALLGEMEINE – UKRAINE-LIVEBLOG: Moskau verbietet US-Sender in Russland +++ Plattform X sperrt kurzzeitig Konto von Julija Nawalnaja +++ Ukraine fordert nach Tod von Nawalnyj weitere Sanktionen gegen Russland +++ Alle Entwicklungen im Liveblog

AUSZUG:

Die Mutter des in Haft gestorbenen Kremlgegners Alexej Nawalnyj hat sich per Videobotschaft an Kremlchef Wladimir Putin mit der Bitte um Herausgabe des Leichnams gewandt. Sie stehe vor dem Straflager „Polarwolf“ und warte schon den fünften Tag darauf, dass sie ihren Sohn sehen dürfe, sagte Ljudmila Nawalnaja in der am Dienstag veröffentlichen Videobotschaft. Dort sei er am 16. Februar gestorben. „Ich wende mich an Sie, Wladimir Putin. Die Entscheidung der Frage hängt nur von Ihnen ab. Lassen Sie mich doch endlich meinen Sohn sehen“, sagte sie. „Ich fordere, unverzüglich den Körper Alexejs herauszugeben, damit ich ihn auf menschliche Weise beerdigen kann“, sagte sie. Sie erhalte bisher weder den Leichnam noch werde ihr gesagt, wo der Körper aufbewahrt werde.

Zuvor hatten Ermittler nach Angaben von Nawalnyjs Team gesagt, dass die Leiche wegen Untersuchungen noch 14 Tage unter Verschluss gehalten werde. Dagegen fordern Angehörige und Mitarbeiter des Oppositionellen die Herausgabe des Leichnams. » | Gregpr Grosse | Dienstag, 20. Februar 2024

Saturday, February 17, 2024

„Wie lange erlaubt die Welt Russland noch so zu handeln?“

Wolodymyr Selenskyj spricht auf der 60. Münchner Sicherheitskonferenz. | Bild: DPA

MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Auf der Münchner Sicherheitskonferenz verlangt Wolodymyr Selenskyj von den Staats- und Regierungschefs, Putin aufzuhalten. Bundeskanzler Scholz richtet mahnende Worte an die Partner in Europa und Washington.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist auf der Münchner Sicherheitskonferenz am Samstag mit stehenden Ovationen begrüßt worden. Der 24. Februar 2022 „hätte das Ende der Welt sein können, wie wir sie kennen“, sagte Selenskyj mit Blick auf den Beginn des russischen Angriffskrieges vor bald zwei Jahren. Der Widerstand der Ukraine gemeinsam mit ihren Partnern gegen Russland habe die „Zerstörung der regelbasierten Welt verhindert“. Die Bedrohung durch den Krieg gehe über die Ukraine hinaus. „Wie lange erlaubt die Welt Russland noch so zu handeln?“, fragte Selenskyj die rund 50 anwesenden Staats- und Regierungschefs in München.

Im Jahr 2024 erwartet Selenskyj „eine Reaktion von allen – weltweit“. Wenn die Staaten jetzt nicht handelten, „wird Putin die Welt zu einer Katastrophe machen“. Sein Land habe schon lange gegen die russische Aggression standgehalten, „724 Tage nämlich“. Die Ukraine habe den russischen Mythos „zerstört“, dass die Ukraine kein Land sei. Auch der Mythos, dass russische Waffen den westlichen überlegen seien: In Wirklichkeit sei Russland schlechter aufgestellt. Russische Raketen hätten mit westlichen Systemen abgewehrt werden können. Und auch der ukrainische Getreideexport sei wieder möglich. » | Von Gregor Grosse und Felix Hoffmann, München | Samstag, 17. Februar 2024

Friday, February 09, 2024

Tucker Carlson beim Kreml-Chef: Putins Show für das amerikanische Publikum | DER SPIEGEL

Feb 9, 2024 | Unkritische Fragen von einem wohlgesonnenen, rechtspopulistischen US-Moderator: Für Wladimir Putin war das »Interview« mit Tucker Carlson eine willkommene Propagandaveranstaltung. Auszüge im Video.

Thursday, February 08, 2024

Tucker Carlson hat Wladimir Putin interviewt

RECHTER US-MODERATOR

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Der frühere Fox-News-Moderator Tucker Carlson hat laut Kremlsprecher Peskow das Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt. Anfragen anderer westlicher Medien habe man abgelehnt.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat erstmals seit Beginn seines Angriffskrieges gegen die Ukraine einem amerikanischen Journalisten ein ausführliches Interview gegeben. Kremlsprecher Dmitri Peskow teilte am Mittwoch mit, dass der frühere Fox-News-Moderator Tucker Carlson in Moskau mit Putin das Gespräch geführt habe. Der rechte Talkmaster, der sich seit Tagen in Moskau aufhält und die russische Hauptstadt als großartig lobte, hatte am Dienstagabend das Interview angekündigt. Auch der amerikanische Sender CNN berichtete über Carlsons Interviewpläne. » | Quelle: dpa | Mittwoch, 7. Februar 2024

Friday, January 12, 2024

Putins Tochter sinniert über den Wert des Lebens | krone.tv NEWS

Jan 12, 2024 | Über Wladimir Putins Kinder ist wenig bekannt. Bestätigt ist, dass er zwei Töchter aus erster Ehe hat. Seine Erstgeborene hat nun ein seltenes Interview gegeben - und verwundert mit ihren Aussagen.