BERLINER ZEITUNG: Witkoffs Vorschlag, eingefrorene russische Gelder für amerikanische Projekte zu nutzen, lässt europäische Diplomaten aufkochen. Brüssel fürchtet, am Ende leer auszugehen.
In europäischen Hauptstädten kocht die Stimmung über. Mitten in der heikelsten Phase der EU-Verhandlungen über den Umgang mit eingefrorenen russischen Staatsgeldern hat Donald Trumps Sondergesandter Steve Witkoff einen Plan präsentiert, den europäische Diplomaten übereinstimmenden Medienberichten nur noch als „Provokation“ bezeichnen.
Monatelang ringen die EU-Mitgliedstaaten darum, einen legal tragfähigen Weg zu finden, rund 140 Milliarden Euro russischer Vermögenswerte, die größtenteils bei Euroclear in Belgien liegen, zur Unterstützung der Ukraine zu verwenden. Die Zeit drängt nämlich: Kiew könnte im kommenden Jahr ohne frische Finanzhilfen zahlungsunfähig werden. Spekulationen zufolge soll das Geld im März oder April 2026 zu Ende gehen.
Doch aus Washington kommt nun ein Vorschlag, der den gesamten europäischen Ansatz aushebeln könnte. Laut dem 28-Punkte-Plan der Trump-Administration sollen dieselben Gelder für amerikanisch geführte Wiederaufbauprojekte nach einem Waffenstillstand genutzt werden. Die USA würden 50 Prozent der daraus entstehenden Profite erhalten. » | Nicolas Butylin | Samstag, 22. November 2025
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Saturday, November 22, 2025
Thursday, October 02, 2025
Sunday, September 28, 2025
Russische Drohnen-Angriffe? Am Himmel über Europa tobt eine gefährliche Propagandaschlacht
BERLINER ZEITUNG: Russland testet den Westen mit Drohnen und Kampfjets, heißt es nach Vorfällen in Polen, Estland und Dänemark. Doch so einfach ist es nicht – EU und Nato beuten die Zwischenfälle für ihre Zwecke aus. Eine Kolumne.
Was haben Polen, Estland und Dänemark gemein? Auf den ersten Blick nicht viel. Alle drei Länder gehören zwar zu EU und Nato, doch geografisch und politisch liegen sie weit auseinander. Dennoch werden sie neuerdings oft in einem Atemzug genannt – als Beispiele für den „hybriden Krieg“, den Russland gegen Europa führt.
So glaubt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, ein Muster russischer Provokationen zu erkennen. Ob unbekannte Flugobjekte am Flughafen der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, russische Kampfjets über der Ostsee bei Estland oder Drohnen in Polen – überall sieht sie den langen Arm von Wladimir Putin. » | Eric Bonse | Samstag, 27. September 2025
Was haben Polen, Estland und Dänemark gemein? Auf den ersten Blick nicht viel. Alle drei Länder gehören zwar zu EU und Nato, doch geografisch und politisch liegen sie weit auseinander. Dennoch werden sie neuerdings oft in einem Atemzug genannt – als Beispiele für den „hybriden Krieg“, den Russland gegen Europa führt.
So glaubt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, ein Muster russischer Provokationen zu erkennen. Ob unbekannte Flugobjekte am Flughafen der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, russische Kampfjets über der Ostsee bei Estland oder Drohnen in Polen – überall sieht sie den langen Arm von Wladimir Putin. » | Eric Bonse | Samstag, 27. September 2025
Sunday, September 14, 2025
An Russlands Grenzen: Angst vor dem Krieg | Mit offenen Karten | ARTE
In Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine kommt Bewegung in die Reihen der Länder Ost- und Nordeuropas: Finnland hat seine historische Neutralität aufgegeben und ist der NATO beigetreten, Polen entwickelt sich zu einer Militärmacht ersten Ranges, und die baltischen Länder befreien sich aus der Energieabhängigkeit von Russland.
Seit dem Großangriff Russlands auf die Ukraine fürchten die Länder Ost- und Nordeuropas den neuen russischen Imperialismus. Die Expansionsgelüste Wladimir Putins machen allen Angst – von Polen über die baltischen Staaten und Finnland bis Norwegen. Trotz unterschiedlicher historischer Wurzeln und strategischer Positionierungen organisieren diese Länder ihren Widerstand gegen eine Bedrohung, durch die sie ihre Existenz gefährdet sehen.
In Reaktion auf die von Russland geschaffene neue geopolitische Gemengelage kommt Bewegung in die Reihen: Finnland hat seine historische Neutralität aufgegeben und ist der NATO beigetreten, Polen entwickelt sich zu einer Militärmacht ersten Ranges, und die baltischen Länder befreien sich aus der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen.
Magazin (F 2025, 12 Min)
Video verfügbar bis zum 13/08/2032
Seit dem Großangriff Russlands auf die Ukraine fürchten die Länder Ost- und Nordeuropas den neuen russischen Imperialismus. Die Expansionsgelüste Wladimir Putins machen allen Angst – von Polen über die baltischen Staaten und Finnland bis Norwegen. Trotz unterschiedlicher historischer Wurzeln und strategischer Positionierungen organisieren diese Länder ihren Widerstand gegen eine Bedrohung, durch die sie ihre Existenz gefährdet sehen.
In Reaktion auf die von Russland geschaffene neue geopolitische Gemengelage kommt Bewegung in die Reihen: Finnland hat seine historische Neutralität aufgegeben und ist der NATO beigetreten, Polen entwickelt sich zu einer Militärmacht ersten Ranges, und die baltischen Länder befreien sich aus der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen.
Magazin (F 2025, 12 Min)
Video verfügbar bis zum 13/08/2032
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Friday, September 12, 2025
Schulden in Europa: Wie groß ist die Gefahr? | ARTE Europa - Die Woche
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Tuesday, August 26, 2025
Warum bekommt Europa immer weniger Kinder? | ARTE Europa - Die Woche | Reupload
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Wednesday, August 20, 2025
"Gipfel ist Beispiel dafür, wie man alles falsch macht": Jäger sieht keinerlei Fortschritt
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Monday, August 18, 2025
"Die USA sind nicht mehr an unserer Seite": Kiesewetter im ntv Frühstart
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Wladimir Putin
Sunday, August 17, 2025
Krall Predicts Civil War If Illegal, Islamic Immigration Is Not Stopped! / Krall sagt Bürgerkrieg voraus, wenn die illegale islamische Einwanderung nicht gestoppt wird!
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Thursday, August 14, 2025
Ukraine - Europas Schicksal | Doku HD Reupload | ARTE
Aug 14, 2025 | Bis zum Kriegsausbruch im Februar 2022 interessierten sich nur wenige für die Geschichte der Ukraine. Präsident Putin jedoch kennt sie gut und benutzte sie zur Rechtfertigung seiner militärischen "Spezialoperation". Die Doku untersucht im Rückblick auf die letzten hundert Jahre, worin die Identität der Ukraine besteht und warum Putin diese zu leugnen versucht.
Putins Russland zeigt im Ukrainekrieg sein wahres Gesicht als imperialer und repressiver Staat. Europa entdeckt seine militärische Schwäche und seine Energieabhängigkeit. Ähnlich wie das Coronavirus macht die Ukrainekrise die Grenzen der Globalisierung deutlich: Die Mittelmeeranrainer sind von Hunger bedroht, und die Inflation erreicht sämtliche Industrieländer. Als Putin die Drohkulisse des Atomwaffeneinsatzes aufbaut, entdeckt die Welt von neuem, dass sie Gefahr läuft zu verschwinden.
Der Ukrainekrieg offenbart nicht nur die wahre Identität jedes Akteurs, sondern beschwört gleichzeitig die Geister der Vergangenheit herauf. So beruft sich Putin in einem Atemzug auf Peter den Großen und auf Stalin. Unablässig bemüht er den Zweiten Weltkrieg, um an den Mut der Roten Armee gegenüber dem Faschismus zu erinnern: Letzterer müsse nun in der Ukraine ausgerottet werden. Doch Putin bezieht die Rechtfertigungen seines Krieges aus einer noch weiter zurückliegenden Vergangenheit. Mittels historischer Argumente bemüht er sich, die „historische Einheit von Russen und Ukrainern“ zu untermauern.
Die Dokumentation zeigt die Veränderungen, die der Krieg auf die Kriegsführenden selbst sowie auf ihre Nachbarn ausübt, sucht die Gründe für diesen Konflikt – auch in der Vergangenheit – und hinterfragt Putins Geschichtsbild.
Dokumentation von Alain de Halleux (F/B 2023, 75 Min)
Video verfügbar bis zum 17/11/2025
Putins Russland zeigt im Ukrainekrieg sein wahres Gesicht als imperialer und repressiver Staat. Europa entdeckt seine militärische Schwäche und seine Energieabhängigkeit. Ähnlich wie das Coronavirus macht die Ukrainekrise die Grenzen der Globalisierung deutlich: Die Mittelmeeranrainer sind von Hunger bedroht, und die Inflation erreicht sämtliche Industrieländer. Als Putin die Drohkulisse des Atomwaffeneinsatzes aufbaut, entdeckt die Welt von neuem, dass sie Gefahr läuft zu verschwinden.
Der Ukrainekrieg offenbart nicht nur die wahre Identität jedes Akteurs, sondern beschwört gleichzeitig die Geister der Vergangenheit herauf. So beruft sich Putin in einem Atemzug auf Peter den Großen und auf Stalin. Unablässig bemüht er den Zweiten Weltkrieg, um an den Mut der Roten Armee gegenüber dem Faschismus zu erinnern: Letzterer müsse nun in der Ukraine ausgerottet werden. Doch Putin bezieht die Rechtfertigungen seines Krieges aus einer noch weiter zurückliegenden Vergangenheit. Mittels historischer Argumente bemüht er sich, die „historische Einheit von Russen und Ukrainern“ zu untermauern.
Die Dokumentation zeigt die Veränderungen, die der Krieg auf die Kriegsführenden selbst sowie auf ihre Nachbarn ausübt, sucht die Gründe für diesen Konflikt – auch in der Vergangenheit – und hinterfragt Putins Geschichtsbild.
Dokumentation von Alain de Halleux (F/B 2023, 75 Min)
Video verfügbar bis zum 17/11/2025
Friday, August 01, 2025
Warum bekommt Europa immer weniger Kinder? | ARTE Europa - Die Woche
Kunststück, daß zu wenige Babys geboren sind. Feminismus ist die Quelle dieses Problems. Wann Frauen gleiche Rechts bekamen und fingen an gleich wie Männer bezahlt zu werden, ist das Zuhausebleiben, um Kinder zu erziehen, viel zu teuer geworden. In wirtschaftlichen Worten sagt man, daß die Opportunitätskosten des Zuhausebeleibens Kinder zu erziehen zu groß geworden ist. Am Schluß, kann eine Frau entweder Arbeit gehen und auf eine große Familie verzichten oder zu Hause bleiben und etliche Kinder erziehen stattdessen. Sie kann nicht beides tun. Ja, eine arbeitende Frau kann ein oder zwei Kinder bekommen und auch noch arbeiten, aber es sollte uns bis jetzt kristallklar sein, daß Europa viel mehr Nachwuchs braucht als das.
Bitte beachten Sie, daß ich nicht gegen arbeitende Frauen bin, und ich bin auch nicht gegen die Gleichberechtigung für Frauen. Natürlich nicht. Ich deute nur daraufhin, die Quelle dieses westlichen Problems. – © Mark Alexander
Friday, July 25, 2025
Kann Europa die Macht der Tech-Giganten brechen? | ARTE Europa - Die Woche
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Friday, July 18, 2025
Ist die Rente noch sicher? | Doku HD Reupload | ARTE
Jul 17, 2025 | Wie kann die Rente heute noch sicher, ausreichend und gerecht sein? Welche Reformen sind dazu nötig - und welche Vorbilder gibt es in Europa? Gemeinsam mit zwei jungen Protagonisten nimmt die Doku unsere Ängste und Vorurteile unter die Lupe und stellt interessante Ideen aus ganz Europa vor. Klar ist: Reformen werden nur gelingen, wenn alle Bürger*innen mitreden!
Die Sicherung der Altersvorsorge ist eine der größten Herausforderungen für die Zukunft Europas. In den nächsten Jahren gehen die sogenannten Babyboomer in den Ruhestand. Manche waren beruflich erfolgreich, andere oft arbeitslos oder Geringverdiener. Frauen erhalten im Schnitt deutlich weniger Rente als Männer. Wie können wir Altersarmut verhindern? Und wie können junge Menschen mit einer Rente rechnen, die zum Leben reicht?
Gemeinsam mit unseren Protagonisten Moritz (19) und Estelle (32) wagt der Film einen Blick in die Zukunft. Estelle lässt sich auf ein Experiment ein: Sie wird von einer Maskenbildnerin alt geschminkt. Wird sie anders über ihre Altersvorsorge denken, wenn sie sich selbst als alte Frau sieht? Moritz engagiert sich in der Generationenstiftung für eine Rente, in die auch Beamte und Selbstständige einzahlen – wie in Österreich, wo die Renten um 70 Prozent höher liegen als in Deutschland. Auch Estelle kann als Französin eine bessere Rente erwarten: Ihre Mutter Helga hat dank gesetzlicher Zusatzrenten ein gutes Auskommen und kann auf ihre Enkel aufpassen, während Estelle arbeiten geht.
Wie kam es dazu, dass das deutsche Rentenniveau so gesunken ist? Und warum gehen die Menschen in Frankreich für ihre Rente auf die Straße? Gemeinsam mit Walter Riester zeigen wir, was bei seiner Zusatzrente schiefging – in Schweden funktioniert sie recht gut. Bei der privaten Vorsorge gibt es immer noch viele falsche Versprechen, vor allem in Polen sind die Menschen enttäuscht.
Dokumentarfilm von Sabine Jainski und Ilona Kalmbach (D 2023, 90 Min)
Video verfügbar bis zum 25/09/2025
Die Sicherung der Altersvorsorge ist eine der größten Herausforderungen für die Zukunft Europas. In den nächsten Jahren gehen die sogenannten Babyboomer in den Ruhestand. Manche waren beruflich erfolgreich, andere oft arbeitslos oder Geringverdiener. Frauen erhalten im Schnitt deutlich weniger Rente als Männer. Wie können wir Altersarmut verhindern? Und wie können junge Menschen mit einer Rente rechnen, die zum Leben reicht?
Gemeinsam mit unseren Protagonisten Moritz (19) und Estelle (32) wagt der Film einen Blick in die Zukunft. Estelle lässt sich auf ein Experiment ein: Sie wird von einer Maskenbildnerin alt geschminkt. Wird sie anders über ihre Altersvorsorge denken, wenn sie sich selbst als alte Frau sieht? Moritz engagiert sich in der Generationenstiftung für eine Rente, in die auch Beamte und Selbstständige einzahlen – wie in Österreich, wo die Renten um 70 Prozent höher liegen als in Deutschland. Auch Estelle kann als Französin eine bessere Rente erwarten: Ihre Mutter Helga hat dank gesetzlicher Zusatzrenten ein gutes Auskommen und kann auf ihre Enkel aufpassen, während Estelle arbeiten geht.
Wie kam es dazu, dass das deutsche Rentenniveau so gesunken ist? Und warum gehen die Menschen in Frankreich für ihre Rente auf die Straße? Gemeinsam mit Walter Riester zeigen wir, was bei seiner Zusatzrente schiefging – in Schweden funktioniert sie recht gut. Bei der privaten Vorsorge gibt es immer noch viele falsche Versprechen, vor allem in Polen sind die Menschen enttäuscht.
Dokumentarfilm von Sabine Jainski und Ilona Kalmbach (D 2023, 90 Min)
Video verfügbar bis zum 25/09/2025
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Sunday, July 06, 2025
phoenix persönlich: Auslandskorrespondent Michael Thumann zu Gast bei Theo Koll | 04.07.25
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Tuesday, July 01, 2025
Hitzewelle in Deutschland: Wetterdienst warnt vor extremer Hitze
Jul 1, 2025 | Deutschland ächzt unter der ersten großen Hitzewelle. Die hohen Temperaturen von nahezu 40 Grad, die bis Mitte der Woche erwartet werden, belasten den Körper. Besonders für ältere, kranke oder obdachlose Menschen ist die Hitze eine große Gefahr.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starker und teils extremer Wärme fast im ganzen Land. Im Südwesten sind bis zu 38 Grad angesagt. Dort könnte es vereinzelt kräftige Gewitter geben.
Alte, Kranke, Obdachlose: Die Hitzewelle setzt vor allem den vulnerablen Gruppen stark zu. Dabei sind viele Einrichtungen wie Heime und Krankenhäuser nicht gut auf die Hitze vorbereitet.
Am Mittwoch soll dann der Höhepunkt der aktuellen Hitzewelle erreicht werden. In großen Teilen des Landes sind dann 34 bis 38 Grad angesagt, örtlich sollen sogar bis zu 40 Grad erreicht werden.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starker und teils extremer Wärme fast im ganzen Land. Im Südwesten sind bis zu 38 Grad angesagt. Dort könnte es vereinzelt kräftige Gewitter geben.
Alte, Kranke, Obdachlose: Die Hitzewelle setzt vor allem den vulnerablen Gruppen stark zu. Dabei sind viele Einrichtungen wie Heime und Krankenhäuser nicht gut auf die Hitze vorbereitet.
Am Mittwoch soll dann der Höhepunkt der aktuellen Hitzewelle erreicht werden. In großen Teilen des Landes sind dann 34 bis 38 Grad angesagt, örtlich sollen sogar bis zu 40 Grad erreicht werden.
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Klimawandel
Friday, June 27, 2025
Die US-Pläne zur Zerstörung Europas | ARTE Hintergrund
June 26, 2025 | Es ist kein Geheimnis: Trump hasst Europa, vor allem aus wirtschaftlichen, aber auch aus ideologischen Gründen. Es gibt immer mehr Berichte über den Kampf gegen die EU von Trump und seiner Verbündeten. J.D. Vance, das US-Außenministerium und natürlich die europäische extreme Rechte fordern einen Politikwechsel. Gilles Gressani, Gründer der Online-Revue „Le Grand Continent“, erklärt die Situation. | Video verfügbar bis zum 30/06/2026
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USA
Sunday, March 23, 2025
Comeback der Briten: Als Vermittler zwischen Europa und den USA | auslandsjournal
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Ukrainekrieg
Thursday, March 13, 2025
Joschka Fischer im Gespräch: Was muss Europa jetzt für seine Sicherheit tun? | maischberger
Mar 13, 2025 | Der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) kritisiert das Verhalten der USA unter Donald Trump und warnt, man könne der aktuellen US-Regierung nicht mehr vertrauen. Als Konsequenz sei Europa in der aktuellen Situation auf sich selbst angewiesen: „Als Europäer müssen wir für unsere eigene Sicherheit sorgen“, so Fischer. Er fordert von der deutschen Regierung eine stärkere Initiative für Europa und die Zusammenarbeit mit Frankreich: „Europa sollte die Antwort auf viele Fragen, unter anderem auch die Sicherheitsfragen sein.“
Eine mögliche Bereitschaft Russlands zu einem Waffenstillstand hält Fischer für unwahrscheinlich. Er betont, dass der russische Präsident über die Ukraine hinaus gehe: „Putin möchte die Ergebnisse von 89 und den 90er Jahren revidieren. Und dazu braucht er die Ukraine und andere werden folgen, weiter westlich.“
Fischer fordert angesichts der geopolitischen Weltlage: „Europa muss selbst zur Macht werden. Das ist der entscheidende Punkt, um den es heute geht.“ Es sei dennoch wichtig, an der Verbindung mit den USA festzuhalten: „Wir brauchen die USA, auch unter diesen völlig neuen Bedingungen. Aber wir müssen eine Strategie entwickeln, mit den USA und notfalls auch ohne sie.“
Der Grünen-Politiker warnt vor den politischen Entwicklungen in Europa, speziell vor rechten populistischen Bewegungen: „Es ist eine hochgefährliche innenpolitische Entwicklung, die mit der außenpolitischen Entwicklung zusammenkommt.“ Besorgt zeigt er sich auch über den Erfolg der AfD: Die Partei stelle „im Grunde genommen die Erfolgsbedingungen unseres Landes in Frage“ und bekäme dennoch hervorragende Wahlergebnisse.
Eine mögliche Bereitschaft Russlands zu einem Waffenstillstand hält Fischer für unwahrscheinlich. Er betont, dass der russische Präsident über die Ukraine hinaus gehe: „Putin möchte die Ergebnisse von 89 und den 90er Jahren revidieren. Und dazu braucht er die Ukraine und andere werden folgen, weiter westlich.“
Fischer fordert angesichts der geopolitischen Weltlage: „Europa muss selbst zur Macht werden. Das ist der entscheidende Punkt, um den es heute geht.“ Es sei dennoch wichtig, an der Verbindung mit den USA festzuhalten: „Wir brauchen die USA, auch unter diesen völlig neuen Bedingungen. Aber wir müssen eine Strategie entwickeln, mit den USA und notfalls auch ohne sie.“
Der Grünen-Politiker warnt vor den politischen Entwicklungen in Europa, speziell vor rechten populistischen Bewegungen: „Es ist eine hochgefährliche innenpolitische Entwicklung, die mit der außenpolitischen Entwicklung zusammenkommt.“ Besorgt zeigt er sich auch über den Erfolg der AfD: Die Partei stelle „im Grunde genommen die Erfolgsbedingungen unseres Landes in Frage“ und bekäme dennoch hervorragende Wahlergebnisse.
Monday, March 10, 2025
Ursula von der Leyen beschwört die Beziehungen zwischen Europa und den USA | DW Nachrichten
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Europa,
Ursula von der Leyen,
USA
Tuesday, January 28, 2025
Europas Verantwortung: Anton Hofreiter über Trumps Grönland-Pläne | Mittagsmagazin
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